Produkte & Verpackungen
zuverlässig beschriften
Produkte & Verpackungen
zuverlässig beschriften
Entwicklung & Herstellung
"Made in Germany"
50 Jahre Erfahrung in
Mittelstand & Industrie

Die A·K·A Ziegelgruppe - Vorreiter bei der praktischen Umsetzung der EU Norm EN 771-2

Schon die alten Römer wussten es - ein Haus wird besonders edel, eine Strasse besonders prachtvoll, ein Dach erst richtig prunkvoll durch den Einsatz von Tonziegeln. Auch heute gelten diese alten Maßstäbe dank innovativer Unternehmen wie der AKA Ziegelgruppe. Überall in Deutschland bezeugen öffentliche Gebäude, Gewerbebauten und Eigenheime sowie gestaltete Marktplätze und Fußwege eine reizvolle Schönheit, Dauerhaftigkeit und Wertbeständigkeit der AKA-Produktpalette."

Eindeutiger Schwerpunkt liegt im Bereich Pflasterklinker mit den traditionellen Marken STRADALIT sowie OBERLAUSITZ. In diesem Bereich ist A·K·A in Deutschland Marktführer. Ernst Buchow, Gesamtvertriebsleiter der A·K·A Ziegelgruppe GmbH, Peine, betont: "Ein gutes Marketing ist weit mehr als nur einen schönen Hausprospekt herauszubringen. Im Endeffekt muss die Qualität des Produktes überzeugen und wenn sich dabei der Markenname A·K·A bei den Kunden einprägt, haben wir unser Ziel erreicht."

Drei Fliegen mit einer Klappe …

Eine gute Idee in dieser Hinsicht hatten Ernst Buchow und sein Marketingteam bei der Verwendung der Ziegelpfandpaletten. Auf diesen 1 x 1 x 1 m großen Paletten werden die Ziegel an den Baustofffachhandel und schließlich an die Baustelle geliefert. Bis dato wurden die Paletten mit Stahlbändern umschlauft und ausgeliefert. Auf der Baustelle konnte man nicht mehr erkennen, wer der eigentliche Lieferant der Klinker oder Ziegel war.

Seit kurzem werden die Paletten in Folie eingeschweißt, auf der groß und gut erkennbar das Firmenlogo der A·K·A Ziegelgruppe aufgedruckt ist. Durch dieses Folieren hat man drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen wirken die Paletten sobald sie den Werkshof in Peine verlassen haben, als Werbeträger. Zum Zweiten sind auf der Folie genaue Angaben über den Artikel und die Zusammensetzung gut leserlich aufgebracht. Sämtliche Kennzeichnungsaufgaben und Pflichten werden berücksichtigt.

EU Norm als Erster umgesetzt

Was bei den Pflasterklinkern in Form der DIN EN 1344 seit Anfang 2005 Pflicht ist, gilt als sog. EU Norm EN 771-2 ab April 2006 auch für Mauerziegel und Klinker: Es geht um die CE-Kennzeichnung, die später als EN 1304 auch auf Dachziegeln angewandt werden muss. Zu diesem Thema findet sich im Text der genannten EU Norm EN 771-2 folgender Hinweis: "Diese Norm legt die Eigenschaften von Kalksandsteinen und die an sie gestellten Anforderungen fest. (Mauerziegel / Kalksandsteine / Mauersteine aus Beton / Porenbetonsteine / Betonwerksteine / Natursteine) … Zur Bewertung der Herstellung hat der Hersteller die Konformitätskriterien in der Dokumentation der werkseigenen Produktionskontrolle festzuhalten. ... Angaben müssen deutlich sichtbar entweder auf den Steinen, der Verpackung, dem Lieferschein oder einem den Kalksandsteinen beigefügten Zertifikat angegeben werden."

Die A·K·A Ziegelgruppe, als Mitglied des "Deutschen Dachziegel Verbandes", ist das erste Unternehmen, das sich dieser Umsetzung gewidmet hat. Zu einem Teil der praktischen Durchführung definiert die EN 771 weiter: "Der Hersteller ist verantwortlich für das Anbringen der CE- Kennzeichnung (lt. Richtlinie 93/68/EWG). … Dem CE Kennzeichen sind folgende Angaben hinzuzufügen:

- Name oder Bildzeichen und eingetragene
- Anschrift des Herstellers
- Die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem das Kennzeichen angebracht wurde
- Verweisung auf diese europäische Norm
- Beschreibung des Produktes
- Liste der Eigenschaften..."

Von der Theorie zur Praxis

Die A·K·A Ziegelgruppe wandte sich an den Kennzeichnungsspezialisten aus Unkel am Rhein, um die oben beschriebenen Kennzeichnungsaufgaben zu lösen. "Die Mannschaft von Bluhm Systeme wusste schnell worauf es uns ankommt. Hier in Peine haben wir dann sehr bald ein Tamp-Blow-Testsystem vom Typ LA 5200 installiert. Obwohl der Test-Etikettendruckspender noch ohne Schutzeinhausung unseren rauen Einsatzbedingungen standhalten musste, hat uns das System überzeugt. Nach dieser erfolgreichen Testphase sind wir dabei, an allen Werksstandorten entsprechende Etikettendruckspender von Bluhm Systeme zu installieren", erläutert Ernst Buchow.

Ein Wort zur Technik:
Im Werk KERABA in Peine sieht die Lösung wie folgt aus: In einem beheizten und staubgeschützten Schutzgehäuse, von den A·K·A Mitarbeitern scherzhaft "Telefonzelle" genannt, wartet ein Tamp-Blow Etikettendruckspender vom Typ LA 5200 versehen mit einem Zebra PAX Druckmodul auf die vorbeieilenden Ziegel-Paletten. Nach einem Triggersignal öffnet ein pneumatischer Schieber und gibt den Weg für den Spendeschwenkarm des LA 5200 frei. Nach dem Spendevorgang wird das Schutzgehäuse sofort wieder verschlossen, um das Eindringen von Staub zu verhindern. Gesteuert wird der LA 5200 von einem 30m entfernten Leitstand. Hier hat Bluhm einen IP geschützten IndustriePC installiert auf dem die Etikettendrucksoftware LfW ihren Dienst versieht.

Einfaches Handling steht im Vordergrund
Der Mitarbeiter braucht in einer Druckmaske lediglich die gerade produzierte Artikelnummer einzugeben. Alle anderen erforderlichen Daten für das CE Etikett kommen aus der Datenbank des Warenwirtschaftsystems. In einer Vorhalle ist zusätzlich ein Zebra-Tischdrucker installiert, der die gewünschten Etiketten für ein manuelles aufkleben bereithält kann. Auch dieser Drucker wird üben den Industrie- Rechner auf dem Leitstand angesteuert.

Dass es vor langer Zeit auch ohne Normen und Zertifizierungen ging, zeigen die heute noch erhaltenen Bauten aus Tonziegeln der alten Römer. Auch dieser "Zielgruppe" zeigt sich die A·K·A Ziegelgruppe verbunden. Mit hochwertigen Hohlziegeln der Standorte Algermissen und Wittenberg bedient A·K·A als Marktführer den Nischenmarkt der Denkmalpflege - natürlich EU Normgerecht gekennzeichnet mit Druckspendern aus dem Hause Bluhm Systeme.

Die A·K·A Ziegelgruppe - Vorreiter bei der praktischen Umsetzung der EU Norm EN 771-2

Schon die alten Römer wussten es - ein Haus wird besonders edel, eine Strasse besonders prachtvoll, ein Dach erst richtig prunkvoll durch den Einsatz von Tonziegeln. Auch heute gelten diese alten Maßstäbe dank innovativer Unternehmen wie der AKA Ziegelgruppe. Überall in Deutschland bezeugen öffentliche Gebäude, Gewerbebauten und Eigenheime sowie gestaltete Marktplätze und Fußwege eine reizvolle Schönheit, Dauerhaftigkeit und Wertbeständigkeit der AKA-Produktpalette."

Eindeutiger Schwerpunkt liegt im Bereich Pflasterklinker mit den traditionellen Marken STRADALIT sowie OBERLAUSITZ. In diesem Bereich ist A·K·A in Deutschland Marktführer. Ernst Buchow, Gesamtvertriebsleiter der A·K·A Ziegelgruppe GmbH, Peine, betont: "Ein gutes Marketing ist weit mehr als nur einen schönen Hausprospekt herauszubringen. Im Endeffekt muss die Qualität des Produktes überzeugen und wenn sich dabei der Markenname A·K·A bei den Kunden einprägt, haben wir unser Ziel erreicht."

Drei Fliegen mit einer Klappe …

Eine gute Idee in dieser Hinsicht hatten Ernst Buchow und sein Marketingteam bei der Verwendung der Ziegelpfandpaletten. Auf diesen 1 x 1 x 1 m großen Paletten werden die Ziegel an den Baustofffachhandel und schließlich an die Baustelle geliefert. Bis dato wurden die Paletten mit Stahlbändern umschlauft und ausgeliefert. Auf der Baustelle konnte man nicht mehr erkennen, wer der eigentliche Lieferant der Klinker oder Ziegel war.

Seit kurzem werden die Paletten in Folie eingeschweißt, auf der groß und gut erkennbar das Firmenlogo der A·K·A Ziegelgruppe aufgedruckt ist. Durch dieses Folieren hat man drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen wirken die Paletten sobald sie den Werkshof in Peine verlassen haben, als Werbeträger. Zum Zweiten sind auf der Folie genaue Angaben über den Artikel und die Zusammensetzung gut leserlich aufgebracht. Sämtliche Kennzeichnungsaufgaben und Pflichten werden berücksichtigt.

EU Norm als Erster umgesetzt

Was bei den Pflasterklinkern in Form der DIN EN 1344 seit Anfang 2005 Pflicht ist, gilt als sog. EU Norm EN 771-2 ab April 2006 auch für Mauerziegel und Klinker: Es geht um die CE-Kennzeichnung, die später als EN 1304 auch auf Dachziegeln angewandt werden muss. Zu diesem Thema findet sich im Text der genannten EU Norm EN 771-2 folgender Hinweis: "Diese Norm legt die Eigenschaften von Kalksandsteinen und die an sie gestellten Anforderungen fest. (Mauerziegel / Kalksandsteine / Mauersteine aus Beton / Porenbetonsteine / Betonwerksteine / Natursteine) … Zur Bewertung der Herstellung hat der Hersteller die Konformitätskriterien in der Dokumentation der werkseigenen Produktionskontrolle festzuhalten. ... Angaben müssen deutlich sichtbar entweder auf den Steinen, der Verpackung, dem Lieferschein oder einem den Kalksandsteinen beigefügten Zertifikat angegeben werden."

Die A·K·A Ziegelgruppe, als Mitglied des "Deutschen Dachziegel Verbandes", ist das erste Unternehmen, das sich dieser Umsetzung gewidmet hat. Zu einem Teil der praktischen Durchführung definiert die EN 771 weiter: "Der Hersteller ist verantwortlich für das Anbringen der CE- Kennzeichnung (lt. Richtlinie 93/68/EWG). … Dem CE Kennzeichen sind folgende Angaben hinzuzufügen:

- Name oder Bildzeichen und eingetragene
- Anschrift des Herstellers
- Die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem das Kennzeichen angebracht wurde
- Verweisung auf diese europäische Norm
- Beschreibung des Produktes
- Liste der Eigenschaften..."

Von der Theorie zur Praxis

Die A·K·A Ziegelgruppe wandte sich an den Kennzeichnungsspezialisten aus Unkel am Rhein, um die oben beschriebenen Kennzeichnungsaufgaben zu lösen. "Die Mannschaft von Bluhm Systeme wusste schnell worauf es uns ankommt. Hier in Peine haben wir dann sehr bald ein Tamp-Blow-Testsystem vom Typ LA 5200 installiert. Obwohl der Test-Etikettendruckspender noch ohne Schutzeinhausung unseren rauen Einsatzbedingungen standhalten musste, hat uns das System überzeugt. Nach dieser erfolgreichen Testphase sind wir dabei, an allen Werksstandorten entsprechende Etikettendruckspender von Bluhm Systeme zu installieren", erläutert Ernst Buchow.

Ein Wort zur Technik:
Im Werk KERABA in Peine sieht die Lösung wie folgt aus: In einem beheizten und staubgeschützten Schutzgehäuse, von den A·K·A Mitarbeitern scherzhaft "Telefonzelle" genannt, wartet ein Tamp-Blow Etikettendruckspender vom Typ LA 5200 versehen mit einem Zebra PAX Druckmodul auf die vorbeieilenden Ziegel-Paletten. Nach einem Triggersignal öffnet ein pneumatischer Schieber und gibt den Weg für den Spendeschwenkarm des LA 5200 frei. Nach dem Spendevorgang wird das Schutzgehäuse sofort wieder verschlossen, um das Eindringen von Staub zu verhindern. Gesteuert wird der LA 5200 von einem 30m entfernten Leitstand. Hier hat Bluhm einen IP geschützten IndustriePC installiert auf dem die Etikettendrucksoftware LfW ihren Dienst versieht.

Einfaches Handling steht im Vordergrund
Der Mitarbeiter braucht in einer Druckmaske lediglich die gerade produzierte Artikelnummer einzugeben. Alle anderen erforderlichen Daten für das CE Etikett kommen aus der Datenbank des Warenwirtschaftsystems. In einer Vorhalle ist zusätzlich ein Zebra-Tischdrucker installiert, der die gewünschten Etiketten für ein manuelles aufkleben bereithält kann. Auch dieser Drucker wird üben den Industrie- Rechner auf dem Leitstand angesteuert.

Dass es vor langer Zeit auch ohne Normen und Zertifizierungen ging, zeigen die heute noch erhaltenen Bauten aus Tonziegeln der alten Römer. Auch dieser "Zielgruppe" zeigt sich die A·K·A Ziegelgruppe verbunden. Mit hochwertigen Hohlziegeln der Standorte Algermissen und Wittenberg bedient A·K·A als Marktführer den Nischenmarkt der Denkmalpflege - natürlich EU Normgerecht gekennzeichnet mit Druckspendern aus dem Hause Bluhm Systeme.

Kontaktieren Sie uns:

Wir beraten Sie individuell und kostenfrei.
*Pflichtfelder

Kontakt

Ihr Kontakt zu uns

+49(0)2224-7708-0

E-Mail schreiben

Bluhm Systeme GmbH
Maarweg 33
53619 Rheinbreitbach

Newsletter abonnieren