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Mittelstand & Industrie

Etikettenspender Alpha 86 für Feinste Kost aus Dresden

Geset-Spende-Sonderlösung bei Dr. Doerr Feinkost in Dresden

„Unser Ziel für das Jahr 2003 ist die vollständige Überarbeitung unseres Marktauftrittes“, so die einführenden Worte des Geschäftsführers, Herrn Frank Selle, bei einem Rundgang durch die Produktionsanlagen für Feinkostprodukte bei der Firma Dr. Doerr Feinkost in Dresden.
Die Qualitätsmaßstäbe im Hause Dr. Doerr liegen auf so hohem Niveau, dass man sich dazu entschlossen hat, auch im Firmenlogo die Worte FEINSTE KOST AUS DRESDEN einzufügen.

Fast 70jährige Familientradition
Herr Selle erläutert zur Geschichte des Hauses: „Begonnen hat alles im April 1933 als Alice und Dr. Herbert Doerr in Dresden die Feinkostfabrik gründeten. Sechs Jahre später musste in größere Räumlichkeiten umgezogen werden. Der Apotheker Udo Doerr erkannte bereits 1971 den sich ändernden Zeitgeist und entwickelte die ersten kalorienarmen Mayonnaisen, Salatcremes und Saucen. Im April 1972 wurde die Firma zwangsverkauft und in den VEB Diät-Feinkost Dresden umgewandelt. Im Rahmen der Wiedervereinigung gelang es Dr. Udo Doerr, die Firma wieder in den Familienbesitz zurückzuführen. Die Betriebsgröße ist seit 1990 von damals 19 auf heute 75 Mitarbeiter gestiegen.
Die letzte große Bewährungsprobe musste Dr. Doerr Feinkost im Spätsommer 2002 überstehen, als die Elbe und deren Nebenflüsse zur Jahrhundertflut anschwollen. Am Ende der Flut tauchten wie durch ein Wunder teilweise bis zu 250 freiwillige Helfer auf.
Mit größter Kraftanstrengung alle Beteiligten und schnellster, unbürokratischer Hilfe der Zulieferfirmen konnte bereits 12 Tage nach der Katastrophe die Produktion wieder aufgenommen werden.“

Den "sächsischen Geschmack" getroffen.
Heute besteht die Lieferpalette aus über 200 Feinkostprodukten. Über 50 verschiedene Gemüse-, Fleisch- und Fischsalate, kalorienarme Salatdressings, Mayonnaisen und internationale Spezialitäten finden den Weg zu den Handelsketten und der Gastronomie im gesamten Bundesgebiet. Auch ein Bekanntheitsgrad von bis zu 90 % in den neuen Bundesländern lässt die Geschäftsleitung nicht auf den erreichten Lorbeeren ausruhen.

Die Produktionsanlagen werden immer auf dem neuesten Stand gehalten. So ist die strenge EU Verordnung 178/2002, die die lückenlose Rückverfolgbarkeit eines Produktes vom Händler bis zu den Vorlieferanten fordert, im Hause Dr. Doerr Feinkost bereits heute Wirklichkeit. Dazu trägt u.a. auch ein GESET-Etikettenspendesystem vom Unternehmensverbund Bluhm - Weber aus Unkel am Rhein bei.

Ingenieurskunst führt zum Ziel

Ingenieurskunst führt zum Ziel
In den Produktionsräumen werden in riesigen Abfüllern, die bis zu 150 kg Rohware enthalten können, die Salate in kleine sechseckige Verkaufsschalen abgefüllt. Nach dem Verschließen wird seitlich das Verkaufsetikett mit aufgedrucktem Barcode und dem aktuellen Mindesthaltbarkeitsdatum aufgebracht. Eine besondere Herausforderung für die Ingenieure von Geset war die sechseckige Form der Schale, die dazu noch konisch zuläuft. Mit Hilfe eines Sonderapplikators auf Basis eines Alpha 86 HS konnte diese Aufgabe gemeistert werden. Die vorgedruckten Etiketten laufen seitlich an einem Heißfolienstempel vorbei, der das aktuelle MHD eindruckt. Das Etikett selber ist sichelförmig, um die konische Form des Bechers auszugleichen. Über eine seitliche Spendezunge wird das Etikett dann auf den Becher im Wipe-On Verfahren aufgebracht. An die gleiche Etikettiereinheit sind noch zwei weitere Alpha 86 HS installiert, die bei Bedarf auch ein Etikett von oben und von unten auf den Becher aufbringen können.

Dazu Herr Selle: "Ein nächster Ausbauschritt wird sein, die Form des Labels zu ändern und als Bodenlabel von unten auf das Produkt aufzubringen. Dies erleichtert das Handling an den Scannerkassen im Markt. Außerdem kann die Aufzählung der Inhaltsstoffe für den Verbraucher besser lesbar aufgedruckt werden."

Nach dem Etikettieren laufen die Becher über eine Förderstrecke zum automatischen Verpacken weiter. Auf den Versandkartons wird noch zusätzlich über einen Großkodierer aus dem Hause Bluhm System eine Chargennummer und das MHD im InkJet-Verfahren aufgedruckt.

Traumjob - Testesser
"In den letzten Jahren sind wir kontinuierlich gewachsen" so Herr Selle weiter. "Ein Teil unseres Erfolges liegt sicherlich in unseren eigenem Labor und der Versuchsküche, in der jedes Jahr 12 - 15 neue Produkte entstehen. Wir haben uns dabei gezielt auf die Geschmacksrichtung der hiesigen Region spezialisiert. Auch die Produkte, die wir verarbeiten, kommen - soweit möglich - aus dem Umland."

Neue Produkte werden quasi im Selbsttest auch von den Mitarbeitern gekostet. Als nächster Schritt wird eine Probelieferung für einen ortsansässigen Supermarkt gefertigt. Auf diese Weise kann sehr schnell festgestellt werden, ob der typisch sächsische Geschmack auch diesmal wieder beim Kunden ankommt.

Abschließend berichtet Herr Selle: "Um unsere sehr gute Marktpräsenz zu behaupten, legen wir auch bei unseren Zulieferanten die Messlatte extrem hoch. Dies gilt nicht nur für die Rohmaterialien, sondern auch für die technische Ausstattung unserer Produktion. Hier hat sich das Geset Alpha 86 System von Bluhm Systeme bestens bewährt. In der nächsten Ausbaustufe ist deshalb jetzt schon eine weitere Geset Etikettieranlage von Bluhm Systeme fest eingeplant!"

Einem solchen Lob kann man wohl schwerlich etwas hinzufügen. Außer vielleicht einen traumhaften Salatgenuss von Dr. Doerr Feinkost aus Dresden.

Etikettenspender Alpha 86 für Feinste Kost aus Dresden

Geset-Spende-Sonderlösung bei Dr. Doerr Feinkost in Dresden

„Unser Ziel für das Jahr 2003 ist die vollständige Überarbeitung unseres Marktauftrittes“, so die einführenden Worte des Geschäftsführers, Herrn Frank Selle, bei einem Rundgang durch die Produktionsanlagen für Feinkostprodukte bei der Firma Dr. Doerr Feinkost in Dresden.
Die Qualitätsmaßstäbe im Hause Dr. Doerr liegen auf so hohem Niveau, dass man sich dazu entschlossen hat, auch im Firmenlogo die Worte FEINSTE KOST AUS DRESDEN einzufügen.

Fast 70jährige Familientradition
Herr Selle erläutert zur Geschichte des Hauses: „Begonnen hat alles im April 1933 als Alice und Dr. Herbert Doerr in Dresden die Feinkostfabrik gründeten. Sechs Jahre später musste in größere Räumlichkeiten umgezogen werden. Der Apotheker Udo Doerr erkannte bereits 1971 den sich ändernden Zeitgeist und entwickelte die ersten kalorienarmen Mayonnaisen, Salatcremes und Saucen. Im April 1972 wurde die Firma zwangsverkauft und in den VEB Diät-Feinkost Dresden umgewandelt. Im Rahmen der Wiedervereinigung gelang es Dr. Udo Doerr, die Firma wieder in den Familienbesitz zurückzuführen. Die Betriebsgröße ist seit 1990 von damals 19 auf heute 75 Mitarbeiter gestiegen.
Die letzte große Bewährungsprobe musste Dr. Doerr Feinkost im Spätsommer 2002 überstehen, als die Elbe und deren Nebenflüsse zur Jahrhundertflut anschwollen. Am Ende der Flut tauchten wie durch ein Wunder teilweise bis zu 250 freiwillige Helfer auf.
Mit größter Kraftanstrengung alle Beteiligten und schnellster, unbürokratischer Hilfe der Zulieferfirmen konnte bereits 12 Tage nach der Katastrophe die Produktion wieder aufgenommen werden.“

Den "sächsischen Geschmack" getroffen.
Heute besteht die Lieferpalette aus über 200 Feinkostprodukten. Über 50 verschiedene Gemüse-, Fleisch- und Fischsalate, kalorienarme Salatdressings, Mayonnaisen und internationale Spezialitäten finden den Weg zu den Handelsketten und der Gastronomie im gesamten Bundesgebiet. Auch ein Bekanntheitsgrad von bis zu 90 % in den neuen Bundesländern lässt die Geschäftsleitung nicht auf den erreichten Lorbeeren ausruhen.

Die Produktionsanlagen werden immer auf dem neuesten Stand gehalten. So ist die strenge EU Verordnung 178/2002, die die lückenlose Rückverfolgbarkeit eines Produktes vom Händler bis zu den Vorlieferanten fordert, im Hause Dr. Doerr Feinkost bereits heute Wirklichkeit. Dazu trägt u.a. auch ein GESET-Etikettenspendesystem vom Unternehmensverbund Bluhm - Weber aus Unkel am Rhein bei.

Ingenieurskunst führt zum Ziel

Ingenieurskunst führt zum Ziel
In den Produktionsräumen werden in riesigen Abfüllern, die bis zu 150 kg Rohware enthalten können, die Salate in kleine sechseckige Verkaufsschalen abgefüllt. Nach dem Verschließen wird seitlich das Verkaufsetikett mit aufgedrucktem Barcode und dem aktuellen Mindesthaltbarkeitsdatum aufgebracht. Eine besondere Herausforderung für die Ingenieure von Geset war die sechseckige Form der Schale, die dazu noch konisch zuläuft. Mit Hilfe eines Sonderapplikators auf Basis eines Alpha 86 HS konnte diese Aufgabe gemeistert werden. Die vorgedruckten Etiketten laufen seitlich an einem Heißfolienstempel vorbei, der das aktuelle MHD eindruckt. Das Etikett selber ist sichelförmig, um die konische Form des Bechers auszugleichen. Über eine seitliche Spendezunge wird das Etikett dann auf den Becher im Wipe-On Verfahren aufgebracht. An die gleiche Etikettiereinheit sind noch zwei weitere Alpha 86 HS installiert, die bei Bedarf auch ein Etikett von oben und von unten auf den Becher aufbringen können.

Dazu Herr Selle: "Ein nächster Ausbauschritt wird sein, die Form des Labels zu ändern und als Bodenlabel von unten auf das Produkt aufzubringen. Dies erleichtert das Handling an den Scannerkassen im Markt. Außerdem kann die Aufzählung der Inhaltsstoffe für den Verbraucher besser lesbar aufgedruckt werden."

Nach dem Etikettieren laufen die Becher über eine Förderstrecke zum automatischen Verpacken weiter. Auf den Versandkartons wird noch zusätzlich über einen Großkodierer aus dem Hause Bluhm System eine Chargennummer und das MHD im InkJet-Verfahren aufgedruckt.

Traumjob - Testesser
"In den letzten Jahren sind wir kontinuierlich gewachsen" so Herr Selle weiter. "Ein Teil unseres Erfolges liegt sicherlich in unseren eigenem Labor und der Versuchsküche, in der jedes Jahr 12 - 15 neue Produkte entstehen. Wir haben uns dabei gezielt auf die Geschmacksrichtung der hiesigen Region spezialisiert. Auch die Produkte, die wir verarbeiten, kommen - soweit möglich - aus dem Umland."

Neue Produkte werden quasi im Selbsttest auch von den Mitarbeitern gekostet. Als nächster Schritt wird eine Probelieferung für einen ortsansässigen Supermarkt gefertigt. Auf diese Weise kann sehr schnell festgestellt werden, ob der typisch sächsische Geschmack auch diesmal wieder beim Kunden ankommt.

Abschließend berichtet Herr Selle: "Um unsere sehr gute Marktpräsenz zu behaupten, legen wir auch bei unseren Zulieferanten die Messlatte extrem hoch. Dies gilt nicht nur für die Rohmaterialien, sondern auch für die technische Ausstattung unserer Produktion. Hier hat sich das Geset Alpha 86 System von Bluhm Systeme bestens bewährt. In der nächsten Ausbaustufe ist deshalb jetzt schon eine weitere Geset Etikettieranlage von Bluhm Systeme fest eingeplant!"

Einem solchen Lob kann man wohl schwerlich etwas hinzufügen. Außer vielleicht einen traumhaften Salatgenuss von Dr. Doerr Feinkost aus Dresden.

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