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Entwicklung & Herstellung
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50 Jahre Erfahrung in
Mittelstand & Industrie

Innovatives Unternehmen mit Tradition

Eugen Laubach, der Leiter der Elektrokonstruktion erläutert: "Seit 1963 konzentrieren wir uns komplett auf den Maschinenbau. Mittlerweile sind wir weltweit vertreten und haben gerade ein Tochterunternehmen in Shanghai eröffnet. Teile aus EPS (expandierbares Polystyrol), EPP und EPE finden in immer mehr Branchen ihre Anwendung. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Verarbeitungstechniken und Techniken für Zusatzanwendungen."
Einen Beweis dieser Aussage liefert Herr Laubach auch gleich mit dem Muster einer bedruckten Fischbox.


Erlenbach stellt Maschinen und Anlagen zur Produktion von Formteilen aus EPS, EPP und EPE sowie Anlagen zur Produktion von Blöcken aus EPS her.
Diese Blöcke können bis zu 10m lang sein und haben eine Kantenlänge von bis zu 1,65 m. Im Laufe des Verarbeitungsprozesses müssen diese Blöcke immer wieder für einen definierten Zeitraum gelagert werden, bevor der nächste Arbeitsschritt beginnen kann. Das ist fast so wie bei einem Hefeteig, der ja auch seine Ruhezeiten benötigt.


Aus diesem Grunde müssen auf den Blöcken Informationen aufgedruckt werden über den Typ des Blockes, das Herstelldatum und die Charge. So hat man sich schon seit langem mit dem Thema Codieren beschäftigen müssen.

Fliegende Wechsel

Multiline Inkjet-Systeme von Bluhm bedrucken Fischkisten

Was haben für Japan bestimmte Verpackungskisten von isländischen Fischverarbeitern mit der Loreley zu tun?


Zugegeben, es ist schon recht kühn diesen weltumspannenden Bogen in einem einzigen Satz zu schlagen. Er ist aber absolut zutreffend, wenn man die internationalen Aktivitäten der Erlenbach Maschinen GmbH aus Lautert am Mittelrhein betrachtet.


Keine 12 km von der weltberühmten Loreley entfernt gründete Hans Erlenbach 1957 eine kunststoffverarbeitende Firma, die sich mittlerweile zu einem florierenden, mittelständischen Unternehmen mit 170 Mitarbeitern entwickelt hat.

Innovatives Unternehmen mit Tradition

Eugen Laubach, der Leiter der Elektrokonstruktion erläutert: "Seit 1963 konzentrieren wir uns komplett auf den Maschinenbau. Mittlerweile sind wir weltweit vertreten und haben gerade ein Tochterunternehmen in Shanghai eröffnet. Teile aus EPS (expandierbares Polystyrol), EPP und EPE finden in immer mehr Branchen ihre Anwendung. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Verarbeitungstechniken und Techniken für Zusatzanwendungen."
Einen Beweis dieser Aussage liefert Herr Laubach auch gleich mit dem Muster einer bedruckten Fischbox.


Erlenbach stellt Maschinen und Anlagen zur Produktion von Formteilen aus EPS, EPP und EPE sowie Anlagen zur Produktion von Blöcken aus EPS her.
Diese Blöcke können bis zu 10m lang sein und haben eine Kantenlänge von bis zu 1,65 m. Im Laufe des Verarbeitungsprozesses müssen diese Blöcke immer wieder für einen definierten Zeitraum gelagert werden, bevor der nächste Arbeitsschritt beginnen kann. Das ist fast so wie bei einem Hefeteig, der ja auch seine Ruhezeiten benötigt.


Aus diesem Grunde müssen auf den Blöcken Informationen aufgedruckt werden über den Typ des Blockes, das Herstelldatum und die Charge. So hat man sich schon seit langem mit dem Thema Codieren beschäftigen müssen.

Im Rahmen der ständigen Produktweiterentwicklung ist der Bedarf nach stabileren Transportboxen für frischen Fisch an Erlenbach herangetragen worden. Einer der größten Kunden für Frischfisch ist Japan, die meisten Lieferanten dafür sitzen in Skandinavien bzw. in Island.
Der Transport der Ware läuft ausschließlich über den Luftweg. Man kann sich vorzustellen, was passiert wenn während des Fluges die Transportboxen beschädigt werden und Flüssigkeit austritt, von der Geruchsbelästigung einmal ganz abzusehen.
Aus diesem Grunde stellen die Fluggesellschaften Reinigungskosten bis zu 20.000 $ in Rechnung, wenn durch defekte Transportboxen das Flugzeug verschmutzt wird.

Digitaldruck einmal anders

Erlenbach Maschinen hat für diese Anwendung eine Maschine zur Herstellung von besonders stabilen Transportboxen entwickelt. Sehr schnell kam von den Kunden der Wunsch, die Transportboxen nicht nur mit Haltbarkeitsdaten und Chargenkennzeichnung etc. zu codieren, sondern direkt ein Firmenlogo mit aufzudrucken. An dieser Stelle kam dann die Markoprint Drucktechnik von Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein ins Spiel.


Sollte bis dato ein Firmenlogo auf die Kunststoffboxen aufgebracht werden, so musste dies in aufwendigen Druckverfahren unter zu Hilfenahme von Druckmatrizen etc erfolgen. Dieses Verfahren ist aber nur für höhere Stückzahlen rentabel. Bedingt durch die poröse Oberfläche des Kunststoffes sind auch der Druckqualität Grenzen gesetzt.


Mit dem Maxiline InkJet Drucksystem konnte Bluhm hier ein digitales Drucksystem zum Einsatz bringen, das genau den Anforderungen der Endabnehmer entspricht.

Bei diesen Piezokodierern können Texte, Grafiken und Barcodes in hoher Qualität auf alle Arten von Verpackungen gedruckt werden. Die poröse Oberfläche der Fischboxen spielt dabei keine Rolle mehr. Je nach Druckkopftyp stehen bis zu 8 Zeilen Text in Schriftgrößen von 2 bis 100 mm zur Verfügung. Die eigentliche Düsenplatte kann zwischen 96 und 352 Düsen haben, ganz so wie es die Kennzeichnungsaufgabe erfordert. Die Drucker selber zeichnen sich durch extreme Robustheit aus. Z.B. wird die Tinte selbst durch die Schwerkraft an die Köpfe zugeführt, eine Pumpe ist somit nicht erforderlich.

Fliegende Wechsel

Ein weiterer großer Vorteil für die Anwendung in den Erlenbach-Maschinen. Der Wechsel von einem Firmenlogo auf ein anderes ist mit wenigen Tastengriffen innerhalb von Sekunden möglich. Dies macht auch kleine Stückzahlen von Transportboxen möglich. Ein Umstand, den mittlerweile auch die kleineren isländischen Kunden zu schätzen wissen.


Besonders die grafischen Möglichkeiten der Software in den Maxiline Druckern machen fast alle Kundenwünsche möglich. Hier können alle Vorteile des digitalen InkJetdruckens ausgeschöpft werden!


Weil diese Lösung so erfolgreich umgesetzt wurde, ist man im Hause Erlenbach Maschinen gedanklich schon einige Schritte weiter. Es werden immer neue Produkte entwickelt die auch sehr stark in den Sicherheitsbereich hinein gehen wie z.B. die Innenschalen von Motorrad- und Fahrradhelmen, das Innenteil von Kindersitzen, Absorptionsteile im Automobilbau und vieles mehr.

Gemeinsam mit den Entwicklern bei Bluhm Systeme denkt man an die Codierungen für eine mögliche Rückverfolgbarkeit dieser Bauteile. Auch den Einsatz von Lasersystemen zieht man dabei in Erwägung. Ein weiterer innovativer Gedanke ist der Wunsch nach mehrfarbigen Druck für Firmenlogos, Aufschriften etc. Sicherlich werden sich aus diesen Überlegungen die Grundsteine für die nächsten Erfindungen ergeben. Schließlich ist man einer Tradition von über 20 eigenen Patenten verpflichtet.

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