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Mittelstand & Industrie

Fischdelikatessen fein codiert

Fisch und Meeresfrüchte stehen nicht nur auf dem Speiseplan der Deutschen ganz weit oben. Ein Unternehmen, das den weltweiten Appetit auf Fisch stillt, ist die Hawesta GmbH in Lübeck-Schlutup. Seit der Gründung durch Hans und Maria Westphal vor fast 100 Jahren steht der Name Hawesta für erstklassige Qualität, unverwechselbaren Geschmack und besondere Sorgfalt. Und ist mittlerweile Deutschlands bekannteste, beliebteste und meistgekaufte Fischdauerkonserven-Marke. Die „Spezialitäten“ des Hauses: hochwertige Fischdauerkonserven auf Herings- oder Makrelenbasis in verschiedenen Cremes und Saucen, zum Teil noch mit diversen Beilagen verfeinert oder geräuchert bzw. gebraten sowie diverse Muschelspezialitäten. Insgesamt umfasst das Lieferprogramm rund 40 Geschmacksvarianten.

Statt Stempel: Inkjet-Codierung

Um der hohen Nachfrage nach Fisch gerecht zu werden, produzieren die rund 300 Mitarbeiter bei Hawesta an einem Tag bis zu 300.000 Fischdauerkonserven und liefern täglich bis zu 70 t Fertigware an den Einzel- und Großhandel in der ganzen Welt aus.
Bevor die Fischkonserven jedoch ihre Reise zu den Fischfreunden in aller Welt antreten, werden sie zunächst luftdicht verschlossen und behutsam auf über 100°C erhitzt und somit schonend sterilisiert. „So können wir auch ohne Kühlung eine nahezu unbegrenzte Haltbarkeit unserer Produkte garantieren“, erklärt Ulrich Schoennagel, Betriebsleiter bei Hawesta. „Trotz allem dürfen natürlich auch wir nicht auf so wichtige Informationen wie das Mindesthaltbarkeitsdatum und die Chargennummer auf den Verpackungen verzichten. Teilweise haben wir solche Informationen mit einem manuellen Stempelsystem auf bedruckte Kartons aufgebracht. Doch der Aufdruck war nicht besonders sauber und außerdem war uns diese Arbeitsweise zu langsam und ungenau.“ Für eine effektivere Kennzeichnungslösung wendete sich Hawesta an ei-nen bewährten Lieferanten – Mark-O-Print in Lübeck, einem Unternehmen der BluhmWeber Gruppe. Hawesta kannte bereits den Piezo High-Resolution Codierer Multiline von Mark-O-Print. Bei dieser Technologie empfangen thermische Inkjet-Druckköpfe Signale von der Steuereinheit. Daraufhin heizt sich ein integriertes Heizelement auf. Es bringt die Tinte zum Sieden und bildet eine Blase. Die Wärmezufuhr steigt so lange, bis die Blase in sich zusammenfällt. Schließlich wird das Tröpfchen mit hoher Geschwindigkeit durch die Düse auf das zu bedruckende Material getrieben.
Für das neue System gab es klare Vorgaben von Hawesta. Hierzu Ulrich Schoenna-gel: „Wir suchten nach einer Codierlösung, mit der wir unter anderem den Barcode EAN 128 drucken können. Das System selbst sollte zudem bedienerfreundlich, war-tungsarm und kostengünstig in punkto Ersatzteilen sein. Außerdem musste es un-empfindlich gegen Staub sein und sich leicht in unsere EDV-Struktur integrieren las-sen.“ Für die beschriebenen Anforderungen empfahlen die Spezialisten von Mark-O-Print den thermischen Inkjet-Codierer Compactline 2.5. 
„Der Compactline 2.5 hat uns sofort überzeugt. Das System erfüllt alle unsere Anfor-derungen in punkto Codierung, Handling und Kosten“, fasst Schoennagel zusammen.

Multitalent mit besonderen Codier-Fähigkeiten

Die Compactline-Systeme sind ideal für die Beschriftung von Verpackungen aus saugfähigen und semi-saugfähigen Materialien wie z. B. Kartons und Trays. Bei Hawesta werden Trays jeweils bestückt mit 19 Konservendosen mit EAN 128-Barcode, fortlaufender Chargennummer, Mindesthaltbarkeitsdatum, Artikelbezeichnung und Logo codiert. Maximale Schriftgrößen von 12,5 mm – bzw. 25 mm bei zwei angeschlossenen Druckköpfen an einer Produktionslinie – sind mit dem CL 2.5 kein Problem. Bei Bedarf kann das System sogar einen Datamatrix-Code ECC200 drucken. Dadurch lassen sich noch mehr Informationen auf noch kleinerem Raum unterbringen.
Da Druckstart und Geschwindigkeit für zwei Schreibköpfe getrennt ausgewertet wer-den können, besteht die Möglichkeit, die Trays im Produktionsprozess sogar an ver-schiedenen Stellen und bei nicht konstanter Fördergeschwindigkeit zu codieren.
Dabei ist die Druckqualität des CL 2.5 stets brillant. Denn alle Compactline-Systeme arbeiten mit der bewährten Hewlett-Packard-Technologie: Jede Patrone enthält gleichzeitig den Druckkopf, sodass mit dem Tausch der Patrone quasi auch ein neu-er Drucker zur Verfügung steht.

Einfache Integration und leichte Handhabung

Nicht viel größer als ein Handy lassen sich die Compactline-Systeme problemlos in neue oder bestehende Produktionsabläufe integrieren. Die Vernetzung in innerbetriebliche Datenbanken erfolgt über Schnittstellen wie RS 232, RS 422 und USB. Bei Bedarf kann der Compactline 2.5 auch mit Ethernet-Schnittstelle geliefert werden. „Ein wichtiges Argument, warum die Entscheidung auf den Compactline 2.5 fiel, ist neben der einfachen Integration auch die leichte Handhabung. So kann zum Beispiel die Tintenpatrone von jedem unserer Mitarbeiter schnell, sauber und unkompliziert gewechselt werden“, erläutert Schoennagel. Und auch sonst zeichnet sich der Compactline 2.5 durch große Bedienerfreundlichkeit aus. Dank der Software WYSIWYG Software Editor 3 können Texte, Grafiken und Layouts ganz leicht selbst gestaltet und auf die Drucker übertragen werden. Über so genannte Aktionsfelder lassen sich mehrere variable Daten schnell und einfach miteinander verknüpfen. Um bei der Eingabe von längeren Texten Fehler nach Möglichkeit auszuschließen, kann ein Scanner angeschlossen werden, mit dem die Daten eingelesen werden. Zusätzliche Si-cherheit bietet die Druckvorschau-Funktion, mit der Druckaufträge noch einmal kontrolliert werden können, bevor der Compactline 2.5 seine Arbeit aufnimmt. Besonders praktisch ist auch der integrierte Zähler, der die durchgeführten Drucke eines Textes erfasst. Damit lässt sich beispielsweise die Anzahl codierter Produkte je Charge ermitteln.

Wirtschaftlichkeit auf ganzer Linie

Durch den Einsatz der Compactline-Systeme konnten bei Hawesta die Produktivität erheblich gesteigert und die Kosten gesenkt werden. „Wir benötigen keine bedruckten Kartons mehr, sondern können alle Informationen zeitnah mit dem Compactline 2.5 auf Blanko-Kartons aufdrucken“, freut sich Schoennagel.
Muss es mal besonders schnell gehen, kann das System auch Drucktexte zeitsparend quer zur Förderrichtung (im Wechsel von rechts nach links und links nach rechts, zum Beispiel mit einer Verfahreinheit) codieren.
Für noch mehr Produktivität steht eine zentrale Tintenversorgungseinheit in zwei Ausführungen (350 ml und 1.000 ml) zur Verfügung. Damit sind weniger Kartu-schenwechsel und somit auch Produktionsstopps notwendig.
Pro Tag werden bei Hawesta rund 3.000 Trays mit dem Compactline 2.5 codiert. Damit ist der ständige Nachschub für die Feinschmecker auf der ganzen Welt gesichert. 

Fischdelikatessen fein codiert

Fisch und Meeresfrüchte stehen nicht nur auf dem Speiseplan der Deutschen ganz weit oben. Ein Unternehmen, das den weltweiten Appetit auf Fisch stillt, ist die Hawesta GmbH in Lübeck-Schlutup. Seit der Gründung durch Hans und Maria Westphal vor fast 100 Jahren steht der Name Hawesta für erstklassige Qualität, unverwechselbaren Geschmack und besondere Sorgfalt. Und ist mittlerweile Deutschlands bekannteste, beliebteste und meistgekaufte Fischdauerkonserven-Marke. Die „Spezialitäten“ des Hauses: hochwertige Fischdauerkonserven auf Herings- oder Makrelenbasis in verschiedenen Cremes und Saucen, zum Teil noch mit diversen Beilagen verfeinert oder geräuchert bzw. gebraten sowie diverse Muschelspezialitäten. Insgesamt umfasst das Lieferprogramm rund 40 Geschmacksvarianten.

Statt Stempel: Inkjet-Codierung

Um der hohen Nachfrage nach Fisch gerecht zu werden, produzieren die rund 300 Mitarbeiter bei Hawesta an einem Tag bis zu 300.000 Fischdauerkonserven und liefern täglich bis zu 70 t Fertigware an den Einzel- und Großhandel in der ganzen Welt aus.
Bevor die Fischkonserven jedoch ihre Reise zu den Fischfreunden in aller Welt antreten, werden sie zunächst luftdicht verschlossen und behutsam auf über 100°C erhitzt und somit schonend sterilisiert. „So können wir auch ohne Kühlung eine nahezu unbegrenzte Haltbarkeit unserer Produkte garantieren“, erklärt Ulrich Schoennagel, Betriebsleiter bei Hawesta. „Trotz allem dürfen natürlich auch wir nicht auf so wichtige Informationen wie das Mindesthaltbarkeitsdatum und die Chargennummer auf den Verpackungen verzichten. Teilweise haben wir solche Informationen mit einem manuellen Stempelsystem auf bedruckte Kartons aufgebracht. Doch der Aufdruck war nicht besonders sauber und außerdem war uns diese Arbeitsweise zu langsam und ungenau.“ Für eine effektivere Kennzeichnungslösung wendete sich Hawesta an ei-nen bewährten Lieferanten – Mark-O-Print in Lübeck, einem Unternehmen der BluhmWeber Gruppe. Hawesta kannte bereits den Piezo High-Resolution Codierer Multiline von Mark-O-Print. Bei dieser Technologie empfangen thermische Inkjet-Druckköpfe Signale von der Steuereinheit. Daraufhin heizt sich ein integriertes Heizelement auf. Es bringt die Tinte zum Sieden und bildet eine Blase. Die Wärmezufuhr steigt so lange, bis die Blase in sich zusammenfällt. Schließlich wird das Tröpfchen mit hoher Geschwindigkeit durch die Düse auf das zu bedruckende Material getrieben.
Für das neue System gab es klare Vorgaben von Hawesta. Hierzu Ulrich Schoenna-gel: „Wir suchten nach einer Codierlösung, mit der wir unter anderem den Barcode EAN 128 drucken können. Das System selbst sollte zudem bedienerfreundlich, war-tungsarm und kostengünstig in punkto Ersatzteilen sein. Außerdem musste es un-empfindlich gegen Staub sein und sich leicht in unsere EDV-Struktur integrieren las-sen.“ Für die beschriebenen Anforderungen empfahlen die Spezialisten von Mark-O-Print den thermischen Inkjet-Codierer Compactline 2.5. 
„Der Compactline 2.5 hat uns sofort überzeugt. Das System erfüllt alle unsere Anfor-derungen in punkto Codierung, Handling und Kosten“, fasst Schoennagel zusammen.

Multitalent mit besonderen Codier-Fähigkeiten

Die Compactline-Systeme sind ideal für die Beschriftung von Verpackungen aus saugfähigen und semi-saugfähigen Materialien wie z. B. Kartons und Trays. Bei Hawesta werden Trays jeweils bestückt mit 19 Konservendosen mit EAN 128-Barcode, fortlaufender Chargennummer, Mindesthaltbarkeitsdatum, Artikelbezeichnung und Logo codiert. Maximale Schriftgrößen von 12,5 mm – bzw. 25 mm bei zwei angeschlossenen Druckköpfen an einer Produktionslinie – sind mit dem CL 2.5 kein Problem. Bei Bedarf kann das System sogar einen Datamatrix-Code ECC200 drucken. Dadurch lassen sich noch mehr Informationen auf noch kleinerem Raum unterbringen.
Da Druckstart und Geschwindigkeit für zwei Schreibköpfe getrennt ausgewertet wer-den können, besteht die Möglichkeit, die Trays im Produktionsprozess sogar an ver-schiedenen Stellen und bei nicht konstanter Fördergeschwindigkeit zu codieren.
Dabei ist die Druckqualität des CL 2.5 stets brillant. Denn alle Compactline-Systeme arbeiten mit der bewährten Hewlett-Packard-Technologie: Jede Patrone enthält gleichzeitig den Druckkopf, sodass mit dem Tausch der Patrone quasi auch ein neu-er Drucker zur Verfügung steht.

Einfache Integration und leichte Handhabung

Nicht viel größer als ein Handy lassen sich die Compactline-Systeme problemlos in neue oder bestehende Produktionsabläufe integrieren. Die Vernetzung in innerbetriebliche Datenbanken erfolgt über Schnittstellen wie RS 232, RS 422 und USB. Bei Bedarf kann der Compactline 2.5 auch mit Ethernet-Schnittstelle geliefert werden. „Ein wichtiges Argument, warum die Entscheidung auf den Compactline 2.5 fiel, ist neben der einfachen Integration auch die leichte Handhabung. So kann zum Beispiel die Tintenpatrone von jedem unserer Mitarbeiter schnell, sauber und unkompliziert gewechselt werden“, erläutert Schoennagel. Und auch sonst zeichnet sich der Compactline 2.5 durch große Bedienerfreundlichkeit aus. Dank der Software WYSIWYG Software Editor 3 können Texte, Grafiken und Layouts ganz leicht selbst gestaltet und auf die Drucker übertragen werden. Über so genannte Aktionsfelder lassen sich mehrere variable Daten schnell und einfach miteinander verknüpfen. Um bei der Eingabe von längeren Texten Fehler nach Möglichkeit auszuschließen, kann ein Scanner angeschlossen werden, mit dem die Daten eingelesen werden. Zusätzliche Si-cherheit bietet die Druckvorschau-Funktion, mit der Druckaufträge noch einmal kontrolliert werden können, bevor der Compactline 2.5 seine Arbeit aufnimmt. Besonders praktisch ist auch der integrierte Zähler, der die durchgeführten Drucke eines Textes erfasst. Damit lässt sich beispielsweise die Anzahl codierter Produkte je Charge ermitteln.

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