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Deutschland sucht die Supertapete

Etikettendrucksysteme von Bluhm Systeme GmbH im Einsatz bei den Marburger Tapeten.

Jetzt zeigt sich, wer die wahren Fans von Sendungen sind wie "Deutschland sucht den Superstar", "Gute Zeiten Schlechte Zeiten", "Praxis Bülowbogen" oder der "Lindenstrasse". Sollte in irgendeiner Quizshow einmal die Frage gestellt werden: "Woher stammen die Tapeten, die in diesen Sendungen zu sehen sind?" - hier die ultimative Jokerantwort: Die Tapeten stammen von der Marburger Tapetenfabrik J.B. Schaefer GmbH & Co. KG aus Kirchhain; jenem kleinen Ort im Herzen Europas zwischen Frankfurt und Kassel.

In der Tat ist es so: wenn es um innovative Tapeten, ausgefallene Designs, neueste Technologien zur Wandverschönerung geht, kommt man automatisch immer auf das 1845 gegründete Familienunternehmen zurück.
Unter der Leitung von Ullrich Eitel und Dieter Buhmann werden heute in der Tapetenfabrik bei einem Jahresumsatz von über 50 Mio. Euro fast 60% des Gesamtumsatzes in über 80 Länder dieser Welt exportiert.


Berühmte Designer haben für Marburg gearbeitet. In der legendären x-art Kollektion waren von Allen Jones bis Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle alle Design- und Künstlergrößen der 70er Jahre vertreten. In der Tradition großer Namen folgten Janosch, Brigitte Droege, Paul Wunderlich und Elsbeth Kupferroth.

Zum Milleniumswechsel präsentierte Marburg die erste Tapetenkollektion von Ulf Moritz, dem Star unter den Textildesignern und läutete damit das Comeback der Tapete ein.

Nicht nur berühmte Designernamen wie jüngst der OpArt-Künstler Richard Anuszkiewicz schmücken die Kollektion, auch technische Innovation stehen ganz oben auf der Prioritätenliste des Unternehmens.
Praktisch alle Innovationen der letzten 50 Jahre gingen von der Marburger Tapetenfabrik aus. Sei es der rapportlose Druck, die ersten Profiltapeten, Muster in Granulattechnik bis hin zur Vliestapete, bei der der Kleister direkt auf die Wand und nicht auf die Tapete aufgebracht werden kann - all diese Trends und Entwicklungen stammen aus dem Kirchhainer Unternehmen. Zur Zeit sorgen Designs in Knitteroptik oder der Einsatz von Metallpigmenten für Aufsehen. Dabei ist das Design der Tapete eine äußerst sensible Angelegenheit, muss doch der Geschmack des Publikums mind. ein Jahr im voraus erahnt werden.
Wer außer den Designern von Marburger hätte je gedacht, dass die 70er Jahre momentan mit ihrem Retrolook alle Muster beherrschen.
Bei so langen Vorlaufzeiten kommt dem Bereich der Materialwirtschaft und der Lagerhaltung ganz besondere Bedeutung zu.

Bei soviel Innovation und fortschrittlicher Technik ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass man auch für diese Aufgabestellungen nur mit Zulieferanten arbeiten kann, die die gleiche Philosophie des Hauses mit tragen. Dies mag einer der Gründe sein, warum man bereits vor über 10 Jahren für Kennzeichnungsaufgaben auf die Bluhm Systeme GmbH aus Unkel am Rhein gestoßen ist.

Bei einer Führung durch eines der Hochregallager erläutert Jens Beinecke, Assistent der Geschäftsleitung: "Alleine an diesem einen Ort sind über 10.568 Paletten eingelagert. Es bedarf schon einer ausgeklügelten Lagerlogistik, damit jeder Kunde dir richtige Ware in entsprechender Qualität und Menge schnellstmöglich erhält." Von einer einzelnen Tapetenrolle bis hin zu zigfachen Paletten kann der Kunde alle Gebindegrößen bestellen.

Nachdem die Tapeten bedruckt, geschnitten und verpackt wurden werden sie auf Paletten eingestretcht und anschließend mit einem Palettenlabel versehen.

Hierzu erläutert weiterhin Herr Beinecke: "Aus dem Hause Bluhm Systeme haben wir hier einen Etikettendruckspender im Einsatz.

Nachdem die Palette eingestretcht wurde, wird das Etikett mit einem 500mm langen Schwenkarm berührungslos auf die Palette aufgebracht.
Die Besonderheit bei diesem System ist, dass jede Palette ein individuelles Etikett erhält. Nachdem ein Roboter die Kartons auf die Palette gestapelt hat, übergibt er die Daten über Artikelnummer, Charge und Menge an das Bluhm System.
Somit wird für jede Palette individuell das Etikett gedruckt und auf dem Abblasstempel solange vorgehalten, bis ein Photozellensignal die richtige Position der ankommenden Palette meldet. Eine Software die diese Anforderung in unserem Sinne erfüllt, kann man nicht von der Stange kaufen. Dank der offenen Struktur des Etiketten-Gestaltungs-Programms Legi for Windows konnten wir selber die gewünschte Anwendung unter Visual Basic programmieren.
Somit können wir auf mögliche Änderungen oder Erweiterungen selber reagieren." Soweit Herr Beinecke. Auf diese Weise werden hier pro Stunde 24 Paletten gekennzeichnet. Und das in 3 Schichten, an 5 Tagen in der Woche und das schon seit über einem Jahr mit dem Bluhm-Spender ohne nennenswerte Sorgen.
Dies ist ein weiteres Bespiel dafür, wenn zwei innovative Firmen zusammenarbeiten und auch die ausgefallensten Designs, sei es für Tapeten oder Etikettendruckspender kreieren.

Und wenn demnächst der kleine Sohn oder die Tochter unbedingt eine Tapete mit dem Frosch oder der Fernsehmaus haben möchte - hier bei den Marburgern wird man immer fündig.

Deutschland sucht die Supertapete

Etikettendrucksysteme von Bluhm Systeme GmbH im Einsatz bei den Marburger Tapeten.

Jetzt zeigt sich, wer die wahren Fans von Sendungen sind wie "Deutschland sucht den Superstar", "Gute Zeiten Schlechte Zeiten", "Praxis Bülowbogen" oder der "Lindenstrasse". Sollte in irgendeiner Quizshow einmal die Frage gestellt werden: "Woher stammen die Tapeten, die in diesen Sendungen zu sehen sind?" - hier die ultimative Jokerantwort: Die Tapeten stammen von der Marburger Tapetenfabrik J.B. Schaefer GmbH & Co. KG aus Kirchhain; jenem kleinen Ort im Herzen Europas zwischen Frankfurt und Kassel.

In der Tat ist es so: wenn es um innovative Tapeten, ausgefallene Designs, neueste Technologien zur Wandverschönerung geht, kommt man automatisch immer auf das 1845 gegründete Familienunternehmen zurück.
Unter der Leitung von Ullrich Eitel und Dieter Buhmann werden heute in der Tapetenfabrik bei einem Jahresumsatz von über 50 Mio. Euro fast 60% des Gesamtumsatzes in über 80 Länder dieser Welt exportiert.


Berühmte Designer haben für Marburg gearbeitet. In der legendären x-art Kollektion waren von Allen Jones bis Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle alle Design- und Künstlergrößen der 70er Jahre vertreten. In der Tradition großer Namen folgten Janosch, Brigitte Droege, Paul Wunderlich und Elsbeth Kupferroth.

Zum Milleniumswechsel präsentierte Marburg die erste Tapetenkollektion von Ulf Moritz, dem Star unter den Textildesignern und läutete damit das Comeback der Tapete ein.

Nicht nur berühmte Designernamen wie jüngst der OpArt-Künstler Richard Anuszkiewicz schmücken die Kollektion, auch technische Innovation stehen ganz oben auf der Prioritätenliste des Unternehmens.
Praktisch alle Innovationen der letzten 50 Jahre gingen von der Marburger Tapetenfabrik aus. Sei es der rapportlose Druck, die ersten Profiltapeten, Muster in Granulattechnik bis hin zur Vliestapete, bei der der Kleister direkt auf die Wand und nicht auf die Tapete aufgebracht werden kann - all diese Trends und Entwicklungen stammen aus dem Kirchhainer Unternehmen. Zur Zeit sorgen Designs in Knitteroptik oder der Einsatz von Metallpigmenten für Aufsehen. Dabei ist das Design der Tapete eine äußerst sensible Angelegenheit, muss doch der Geschmack des Publikums mind. ein Jahr im voraus erahnt werden.
Wer außer den Designern von Marburger hätte je gedacht, dass die 70er Jahre momentan mit ihrem Retrolook alle Muster beherrschen.
Bei so langen Vorlaufzeiten kommt dem Bereich der Materialwirtschaft und der Lagerhaltung ganz besondere Bedeutung zu.

Bei soviel Innovation und fortschrittlicher Technik ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass man auch für diese Aufgabestellungen nur mit Zulieferanten arbeiten kann, die die gleiche Philosophie des Hauses mit tragen. Dies mag einer der Gründe sein, warum man bereits vor über 10 Jahren für Kennzeichnungsaufgaben auf die Bluhm Systeme GmbH aus Unkel am Rhein gestoßen ist.

Bei einer Führung durch eines der Hochregallager erläutert Jens Beinecke, Assistent der Geschäftsleitung: "Alleine an diesem einen Ort sind über 10.568 Paletten eingelagert. Es bedarf schon einer ausgeklügelten Lagerlogistik, damit jeder Kunde dir richtige Ware in entsprechender Qualität und Menge schnellstmöglich erhält." Von einer einzelnen Tapetenrolle bis hin zu zigfachen Paletten kann der Kunde alle Gebindegrößen bestellen.

Nachdem die Tapeten bedruckt, geschnitten und verpackt wurden werden sie auf Paletten eingestretcht und anschließend mit einem Palettenlabel versehen.

Hierzu erläutert weiterhin Herr Beinecke: "Aus dem Hause Bluhm Systeme haben wir hier einen Etikettendruckspender im Einsatz.

Nachdem die Palette eingestretcht wurde, wird das Etikett mit einem 500mm langen Schwenkarm berührungslos auf die Palette aufgebracht.
Die Besonderheit bei diesem System ist, dass jede Palette ein individuelles Etikett erhält. Nachdem ein Roboter die Kartons auf die Palette gestapelt hat, übergibt er die Daten über Artikelnummer, Charge und Menge an das Bluhm System.
Somit wird für jede Palette individuell das Etikett gedruckt und auf dem Abblasstempel solange vorgehalten, bis ein Photozellensignal die richtige Position der ankommenden Palette meldet. Eine Software die diese Anforderung in unserem Sinne erfüllt, kann man nicht von der Stange kaufen. Dank der offenen Struktur des Etiketten-Gestaltungs-Programms Legi for Windows konnten wir selber die gewünschte Anwendung unter Visual Basic programmieren.
Somit können wir auf mögliche Änderungen oder Erweiterungen selber reagieren." Soweit Herr Beinecke. Auf diese Weise werden hier pro Stunde 24 Paletten gekennzeichnet. Und das in 3 Schichten, an 5 Tagen in der Woche und das schon seit über einem Jahr mit dem Bluhm-Spender ohne nennenswerte Sorgen.
Dies ist ein weiteres Bespiel dafür, wenn zwei innovative Firmen zusammenarbeiten und auch die ausgefallensten Designs, sei es für Tapeten oder Etikettendruckspender kreieren.

Und wenn demnächst der kleine Sohn oder die Tochter unbedingt eine Tapete mit dem Frosch oder der Fernsehmaus haben möchte - hier bei den Marburgern wird man immer fündig.

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