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Mittelstand & Industrie

Alles Käse - oder was?!

Etikettenspender Alpha 86 aus dem Hause GESET in Einsatz bei der Käse-Etikettierung

"Moin Moin" -- Kennen Sie das Ammerland? Jenes wunderschöne Stückchen Deutschland zwischen Oldenburg und Ostfriesland?
Dies ist die Gegend, wo man zum Gruße auch Abends "Moin" sagt; wo der Kurort Bad Zwischenahn nicht nur für seine herrlichen Rhododendren-Kulturen bekannt ist; wo man auf ausgedehnten Radwandertouren die zahlreichen Mühlen entdecken kann und wo in dem beschaulichen Ort Edewecht einmal im Jahr die Deutschen Meisterschaften im Traktor-Pulling ausgetragen werden.

Was man hier nicht vermutet: Mitten in dieser Urlaubsgegend bei Edewecht liegt Europas größte allein stehende Käserei - ein Werk von insgesamt 14 bundesweiten Standorten der NORDMILCH Gruppe. So ist es nicht verwunderlich, wenn in einer solchen schönen Gegend auch die Land- und Milchwirtschaft viele Arbeitsplätze bietet.

Großbetrieb im Urlaubsgebiet

Hier produzieren über 220 Mitarbeiter pro Jahr mehr als 65.000 Tonnen Edamer, Gouda, Mozarella und viele, viele weitere Sorten; nicht zu vergessen die Oldenburger Spezialität, den MILRAM Burlander. Der größte Teil der Ware, mehr als 60%, wird direkt kundenbezogen für die großen Supermarktketten produziert. Der kleinere Teil von ca. 40% wird als sog. Bestandsware auf Lager bevoratet. Bei einem Rundgang mit dem Werksleiter Herrn Thorsten Lucht sehen wir, wie 15.000 Käseblöcke in riesigen, 80cm tiefen Salzlakebecken auf Ihren Reifeprozess vorbereitet werden. Herr Lucht erklärt: "Die Käseblöcke, in diesem Fall hier der Gouda, bleiben für 2-3 Tage in der Salzlake. Anschließend werden sie in eine Reifefolie eingeschweißt und mindestens 5 Wochen bei 6° C in großen Reifekisten gelagert. So erhält der Gouda seinen typischen Geschmack."

"Gut Ding will Weile haben"

Im Bereich der Abteilung "Filet" treffen wir Herrn Baumeyer. Er erzählt: "Nach den 6 Wochen Reifezeit werden die 15 - 30kg großen Käseblöcke in dieser Abteilung aus der Reifefolie ausgepackt und in ca. 2,5kg schwere sog. Käsebrote geschnitten. Diese werden in die Verkaufsverpackung eingeschweisst und vor dem Verpacken mit einem dekorativen Schmucketikett versehen." Weiterhin erläutert Herr Baumeyer: "Früher trugen die Schrumpffolien selber den Markenaufdruck. Doch mittlerweile ist die Produktvielfalt derart gestiegen, dass es viel zu aufwendig ist, die verschiedenen Folien zu bevorraten. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, auf eine individuelle Produktetikettierung überzugehen."

In der Förderstrecke vor dem Verpacken sind jeweils 2 Alpha 86 Etikettenspender aus dem Hause GESET integriert. Herr Heiko Siebels von der zentralen Technik erläutert dazu: "Beim Aufbringen der Etiketten muss berücksichtigt werden, dass die Oberfläche der Käsebrote nicht immer gleich ist. Sie kann von flach über konkav bis konvex gewölbt sein, je nachdem wie der Reifeprozess den Käse geformt hat. Dies alles muss der Etikettenspender verarbeiten können. Auf einer Messe haben wir die Fa. Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein kennen gelernt. Um unsere Aufgabenstellung zu lösen, hat man uns die Alpha 86 Etikettenspender der Bluhm Tochterfirma GESET aus Esslingen angeboten.

 

Doppelt hält besser

Damit die Produktion bei einem Rollenwechsel nicht stehen bleiben muss, haben wir gleich ein Tandem-System von zwei Alpha 68 installiert. Über eine Rollenendevorwarnung und eine besondere Steuerung wird beim Etikettenende automatisch auf das zweite System umgeschaltet. Von den Alpha 86 haben wir insgesamt 4 Systeme im Einsatz. Sie laufen wirklich problemlos und absolut zuverlässig." "Durch den Umstieg auf die Etikettierung können wir wesentlich flexibler und schneller auf Kundenwünsche reagieren", so Herr Baumeyer weiter: "Die Art der Schmuck-Etiketten betont deutlich die Höherwertigkeit unserer Produkte." Mit diesen Etiketten versehen verlassen täglich bis zu 18.000 Käsebrote das Werk Edewecht. Mittlerweile schätzen Kunden aus aller Welt den Käse aus dem schönen Edewecht. Viele Tonnen der unterschiedlichsten Sorten finden den Weg nach Russland, Afrika, Süd- und Mittelamerika bis hin nach Japan. Vielleicht wird auch nicht nur der leckere Käse exportiert; vielleicht sagt man bald auch in Japan zur Abendzeit "Moin Moin".

Alles Käse - oder was?!

Etikettenspender Alpha 86 aus dem Hause GESET in Einsatz bei der Käse-Etikettierung

"Moin Moin" -- Kennen Sie das Ammerland? Jenes wunderschöne Stückchen Deutschland zwischen Oldenburg und Ostfriesland?
Dies ist die Gegend, wo man zum Gruße auch Abends "Moin" sagt; wo der Kurort Bad Zwischenahn nicht nur für seine herrlichen Rhododendren-Kulturen bekannt ist; wo man auf ausgedehnten Radwandertouren die zahlreichen Mühlen entdecken kann und wo in dem beschaulichen Ort Edewecht einmal im Jahr die Deutschen Meisterschaften im Traktor-Pulling ausgetragen werden.

Was man hier nicht vermutet: Mitten in dieser Urlaubsgegend bei Edewecht liegt Europas größte allein stehende Käserei - ein Werk von insgesamt 14 bundesweiten Standorten der NORDMILCH Gruppe. So ist es nicht verwunderlich, wenn in einer solchen schönen Gegend auch die Land- und Milchwirtschaft viele Arbeitsplätze bietet.

Großbetrieb im Urlaubsgebiet

Hier produzieren über 220 Mitarbeiter pro Jahr mehr als 65.000 Tonnen Edamer, Gouda, Mozarella und viele, viele weitere Sorten; nicht zu vergessen die Oldenburger Spezialität, den MILRAM Burlander. Der größte Teil der Ware, mehr als 60%, wird direkt kundenbezogen für die großen Supermarktketten produziert. Der kleinere Teil von ca. 40% wird als sog. Bestandsware auf Lager bevoratet. Bei einem Rundgang mit dem Werksleiter Herrn Thorsten Lucht sehen wir, wie 15.000 Käseblöcke in riesigen, 80cm tiefen Salzlakebecken auf Ihren Reifeprozess vorbereitet werden. Herr Lucht erklärt: "Die Käseblöcke, in diesem Fall hier der Gouda, bleiben für 2-3 Tage in der Salzlake. Anschließend werden sie in eine Reifefolie eingeschweißt und mindestens 5 Wochen bei 6° C in großen Reifekisten gelagert. So erhält der Gouda seinen typischen Geschmack."

"Gut Ding will Weile haben"

Im Bereich der Abteilung "Filet" treffen wir Herrn Baumeyer. Er erzählt: "Nach den 6 Wochen Reifezeit werden die 15 - 30kg großen Käseblöcke in dieser Abteilung aus der Reifefolie ausgepackt und in ca. 2,5kg schwere sog. Käsebrote geschnitten. Diese werden in die Verkaufsverpackung eingeschweisst und vor dem Verpacken mit einem dekorativen Schmucketikett versehen." Weiterhin erläutert Herr Baumeyer: "Früher trugen die Schrumpffolien selber den Markenaufdruck. Doch mittlerweile ist die Produktvielfalt derart gestiegen, dass es viel zu aufwendig ist, die verschiedenen Folien zu bevorraten. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, auf eine individuelle Produktetikettierung überzugehen."

In der Förderstrecke vor dem Verpacken sind jeweils 2 Alpha 86 Etikettenspender aus dem Hause GESET integriert. Herr Heiko Siebels von der zentralen Technik erläutert dazu: "Beim Aufbringen der Etiketten muss berücksichtigt werden, dass die Oberfläche der Käsebrote nicht immer gleich ist. Sie kann von flach über konkav bis konvex gewölbt sein, je nachdem wie der Reifeprozess den Käse geformt hat. Dies alles muss der Etikettenspender verarbeiten können. Auf einer Messe haben wir die Fa. Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein kennen gelernt. Um unsere Aufgabenstellung zu lösen, hat man uns die Alpha 86 Etikettenspender der Bluhm Tochterfirma GESET aus Esslingen angeboten.

 

Doppelt hält besser

Damit die Produktion bei einem Rollenwechsel nicht stehen bleiben muss, haben wir gleich ein Tandem-System von zwei Alpha 68 installiert. Über eine Rollenendevorwarnung und eine besondere Steuerung wird beim Etikettenende automatisch auf das zweite System umgeschaltet. Von den Alpha 86 haben wir insgesamt 4 Systeme im Einsatz. Sie laufen wirklich problemlos und absolut zuverlässig." "Durch den Umstieg auf die Etikettierung können wir wesentlich flexibler und schneller auf Kundenwünsche reagieren", so Herr Baumeyer weiter: "Die Art der Schmuck-Etiketten betont deutlich die Höherwertigkeit unserer Produkte." Mit diesen Etiketten versehen verlassen täglich bis zu 18.000 Käsebrote das Werk Edewecht. Mittlerweile schätzen Kunden aus aller Welt den Käse aus dem schönen Edewecht. Viele Tonnen der unterschiedlichsten Sorten finden den Weg nach Russland, Afrika, Süd- und Mittelamerika bis hin nach Japan. Vielleicht wird auch nicht nur der leckere Käse exportiert; vielleicht sagt man bald auch in Japan zur Abendzeit "Moin Moin".

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