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Nudeln „al dente“ etikettiert

Tagliarini, Papardelle, Agnolotti caprese, Fagotti – schon diese Namen zergehen auf der Zunge und lassen den Geschmack leckerster Teigwaren aus dem Hause Pasta Sassella, hergestellt aus raffiniertesten Zutaten italienischer Provenienz, erahnen.

Begonnen hat alles vor vielen Jahren im lombardischen Berbenno, im schönen Valtellinatal, wo Vater Tartero jeden Sonntag nach der Messe die Hemdsärmel hochkrempelte und am Küchentisch der Familie die wunderbarsten Nudelkreationen auf den Mittagstisch zauberte. Aufmerksame Zuschauer bei diesem Feiertagsritual waren die beiden Söhne Giorgio und Francesco Tartero, die das begnadete Talent ihres Vaters geerbt haben und mit dieser Kunst vor über 25 Jahren nach Deutschland kamen.

Die ersten Restaurants in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn wurden schnell zum kulinarischen Geheimtipp; nicht nur bei den Bonnern, sondern auch bei der  Polit- und Wirtschaftsprominenz aller Couleur. Der Familientradition verpflichtet, wurde auch weiterhin die Pasta nach streng geheimen Rezepten von Francesco Tartero immer frisch von Hand zubereitet.

Aus Hobby wird Beruf(ung)
Schon bald kamen Freunde und Bekannte und wollten die köstlichen Pasta-Kreationen kaufen. Aus der Nachfrage von Freunden und bald auch von anderen Gastronomen aus der Gegend entwickelte sich im Laufe der Jahre die perfekte Herstellung im großen Stil für die Nudelfreunde der Republik.
Heute produziert Pasta Sassella mit 22 Mitarbeitern pro Tag über 1.000 kg frische Nudeln, die dann ihren Weg in bundesweit verteilte Feinkostläden und Filialen bekannter Supermarktketten finden. Sei es das KaDeWe in Berlin, große Firmen wie Siemens und Toyota oder viele Restaurants der gehobenen Gastronomie; überall dort, wo man Wert auf höchste Pastaqualität legt, findet man die Produkte von Pasta Sassella. Wenn auch für die Pasta die alten Handarbeiten, Rezepte und Traditionen verpflichtend sind, legt man bei der Produktion Wert auf modernste technische Ausstattung.

Dies gilt natürlich auch für den kompletten Bereich der Produktkennzeichnung.
Wurde früher jede Pasta-Tüte noch von Hand etikettiert, stehen an dieser Stelle heute vollautomatische Etikettendruckspender von Bluhm Systeme, einem Unternehmen der internationalen BluhmWeber Gruppe.

Zwei Etiketten auf einen Streich
Jüngster Spross bei dieser Etikettierlinie ist eine kombinierte Einheit bestehend aus einem LA 4050 E im Tamp-Blow Betrieb und einem LA 4040 mit der für diesen Bautyp ungewöhnlichen Wipe-On Technik. Hierzu erläutert Giorgio Tartero, Geschäftsführer in der Rheinbacher Produktion: „Mit dieser Etikettieranlage können wir in einem Durchgang jeweils ein Etikett von oben und im gleichen Arbeitsschritt ein zweites Etikett von unten auf unsere Pastaverpackungen aufspenden.“ Die zwei Etikettendruckspender sind zusammen an einem Stativ befestigt. Der „obere“ Spender vom Typ LA 4050 E ist mit einem Sato-Druckmodul und einem Tamp-Blow Stempel ausgerüstet. Jedes Etikett enthält die nötigen Informationen über den Produktnamen, Zutatenliste, Haltbarkeits- und Chargeninformationen, EU-Kennzeichen und vieles mehr.

Der  4050 E selber ist ein kleines Wunder an Flexibilität. Ausgerüstet mit modernster Technik wie z.B. der kompletten Pneumatik von Festo, steht der Buchstabe E im Namen als Synonym für „Enhanced“ = Erweitert.
Dahinter verbirgt sich die Systemvielfalt auf Basis der Modulbauweise. Diese besteht aus Spendemodul, Druckmodul, Etikettenauf- und Abspuler sowie einer Vielzahl Applikatoren, zum Beispiel in Form von Spendestempeln. Der Standard-Spendestempel besitzt ein Quick-Change-System, was die Umrüstzeit auf andere Etikettenformate enorm verkürzt. LA 4050 E druckt und spendet Etiketten in Längen von 10 x 5 mm bis 160 x 210 mm mit einer Spendeleistung von bis zu 210 Etiketten pro Minute bei der Blow Box- Arbeitsweise. Speziell zur Optimierung logistischer Prozesse verfügt der LA 4050 E beispielsweise über ein RFID-Druckmodul, das alle gebräuchlichen RFID-Standards unterstützt.
Hier bei Pasta Sassella kommt ein Kurzhubstempel mit einer Länge von 100 mm zum Einsatz. Ein abnehmbarer Display-Controller unterstützt diese Flexibilität und ermöglicht mit gezielten Bedienerinformationen im Klartext und aufrufbaren Systemparametern eine einfache und schnelle Bedienung.

Kopfstand mit Köpfchen
Etiketten mit Produktinformationen aufzubringen ist eine Sache, aber man kann die Etiketten noch vielseitiger einsetzen. Hierzu nochmals Giorgio Tartero: „Wir haben uns entschlossen, auf unseren Produkten noch weitere, für den Kunden nützliche Informationen aufzudrucken. Deshalb wird mit einem zweiten Druckspendesystem von unten auf die Verpackung ein weiteres Etikett z.B. mit Zubereitungshinweisen, Kochrezepten oder Hinweisen über den Garvorteil aufgebracht.“

Doch zurück zu dem Etikettendruckspender für das zweite Etikett – stellt er doch ebenfalls eine Besonderheit dar. Dieser Spender LA 4040, der auf dem Kopf stehend unterhalb des Förderbandes angebracht ist, hat direkt an seinem Sato Druckmodul eine ca. 300 mm lange Spendezunge. Dadurch können die individuell bedruckten Etiketten durch einen schmalen Spalt im Förderband direkt auf die Unterseite der Pasta-Verpackung im Wipe-On Verfahren aufgespendet werden. Einfach, effizient und wirkungsvoll. Gelangen die fertigen Pastaverpackungen danach in den Versandkarton, wird auch dieser mit einem entsprechenden Produktetikett versehen. Für diese Aufgabe hat man bei Pasta Sasella ein Sato Druckmodul in ein Tischstativ installiert. Was für einen Handarbeitsplatz zunächst überdimensioniert aussieht, hat trotzdem seinen wirtschaftlichen Sinn. An allen Plätzen kommt der gleiche Typ von Sato Druckmodul zum Einsatz. Für den Fall, dass eines der Druckmodule einmal gegen ein anderes ausgetauscht werden muss, kann dies mit wenigen Handgriffen erfolgen; genauer gesagt mit 5 Schrauben und 3 Steckern.

Etiketten – mehr als nur Informationsträger
Jedes Etikett, auch das Allerkleinste, kann nicht nur zur Information dienen, sondern auch als Werbeträger eine Marketingaufgabe erfüllen.
Aus diesem Grunde hat man bei Pasta Sasella für alle Einsatzbereiche entsprechend aufwendig gestaltete Etiketten. Auch diese Etiketten kommen aus der BluhmWeber- Produktion. Da die meisten Pastaverpackungen aus einer PE Folie bestehen, hat man sich bei den Etiketten ebenfalls für eine PE-HD Folie entschieden. Da das Etikett auch auf sehr fragilen Oberflächen kleben soll, kommt ein stark haftender Kautschukkleber zum Einsatz. Diese PE-HD Folie ist mit einem 7-farbigen Rasterverlauf im Flexodruckverfahren hergestellt worden.
Im Etikettendruckspender werden die Etiketten im Thermotransferverfahren individuell bedruckt. Später in der Versandverpackung kann es jedoch vorkommen,  dass die Etiketten sehr stark mechanisch beansprucht werden, indem sie aneinander reiben. Damit sich dies nicht negativ auf die Lesbarkeit des Thermotransferaufdruckes auswirkt, kommt im Druckmodul ein spezielles Super Premium Farbband zum Einsatz.

Man sieht also, bei Pasta Sasella gilt nicht nur für die Nudeln, sondern für alle Produktionsschritte der Wahlspruch: für die Pasta nur das Beste – Basta!

Nudeln „al dente“ etikettiert

Tagliarini, Papardelle, Agnolotti caprese, Fagotti – schon diese Namen zergehen auf der Zunge und lassen den Geschmack leckerster Teigwaren aus dem Hause Pasta Sassella, hergestellt aus raffiniertesten Zutaten italienischer Provenienz, erahnen.

Begonnen hat alles vor vielen Jahren im lombardischen Berbenno, im schönen Valtellinatal, wo Vater Tartero jeden Sonntag nach der Messe die Hemdsärmel hochkrempelte und am Küchentisch der Familie die wunderbarsten Nudelkreationen auf den Mittagstisch zauberte. Aufmerksame Zuschauer bei diesem Feiertagsritual waren die beiden Söhne Giorgio und Francesco Tartero, die das begnadete Talent ihres Vaters geerbt haben und mit dieser Kunst vor über 25 Jahren nach Deutschland kamen.

Die ersten Restaurants in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn wurden schnell zum kulinarischen Geheimtipp; nicht nur bei den Bonnern, sondern auch bei der  Polit- und Wirtschaftsprominenz aller Couleur. Der Familientradition verpflichtet, wurde auch weiterhin die Pasta nach streng geheimen Rezepten von Francesco Tartero immer frisch von Hand zubereitet.

Aus Hobby wird Beruf(ung)
Schon bald kamen Freunde und Bekannte und wollten die köstlichen Pasta-Kreationen kaufen. Aus der Nachfrage von Freunden und bald auch von anderen Gastronomen aus der Gegend entwickelte sich im Laufe der Jahre die perfekte Herstellung im großen Stil für die Nudelfreunde der Republik.
Heute produziert Pasta Sassella mit 22 Mitarbeitern pro Tag über 1.000 kg frische Nudeln, die dann ihren Weg in bundesweit verteilte Feinkostläden und Filialen bekannter Supermarktketten finden. Sei es das KaDeWe in Berlin, große Firmen wie Siemens und Toyota oder viele Restaurants der gehobenen Gastronomie; überall dort, wo man Wert auf höchste Pastaqualität legt, findet man die Produkte von Pasta Sassella. Wenn auch für die Pasta die alten Handarbeiten, Rezepte und Traditionen verpflichtend sind, legt man bei der Produktion Wert auf modernste technische Ausstattung.

Dies gilt natürlich auch für den kompletten Bereich der Produktkennzeichnung.
Wurde früher jede Pasta-Tüte noch von Hand etikettiert, stehen an dieser Stelle heute vollautomatische Etikettendruckspender von Bluhm Systeme, einem Unternehmen der internationalen BluhmWeber Gruppe.

Zwei Etiketten auf einen Streich
Jüngster Spross bei dieser Etikettierlinie ist eine kombinierte Einheit bestehend aus einem LA 4050 E im Tamp-Blow Betrieb und einem LA 4040 mit der für diesen Bautyp ungewöhnlichen Wipe-On Technik. Hierzu erläutert Giorgio Tartero, Geschäftsführer in der Rheinbacher Produktion: „Mit dieser Etikettieranlage können wir in einem Durchgang jeweils ein Etikett von oben und im gleichen Arbeitsschritt ein zweites Etikett von unten auf unsere Pastaverpackungen aufspenden.“ Die zwei Etikettendruckspender sind zusammen an einem Stativ befestigt. Der „obere“ Spender vom Typ LA 4050 E ist mit einem Sato-Druckmodul und einem Tamp-Blow Stempel ausgerüstet. Jedes Etikett enthält die nötigen Informationen über den Produktnamen, Zutatenliste, Haltbarkeits- und Chargeninformationen, EU-Kennzeichen und vieles mehr.

Der  4050 E selber ist ein kleines Wunder an Flexibilität. Ausgerüstet mit modernster Technik wie z.B. der kompletten Pneumatik von Festo, steht der Buchstabe E im Namen als Synonym für „Enhanced“ = Erweitert.
Dahinter verbirgt sich die Systemvielfalt auf Basis der Modulbauweise. Diese besteht aus Spendemodul, Druckmodul, Etikettenauf- und Abspuler sowie einer Vielzahl Applikatoren, zum Beispiel in Form von Spendestempeln. Der Standard-Spendestempel besitzt ein Quick-Change-System, was die Umrüstzeit auf andere Etikettenformate enorm verkürzt. LA 4050 E druckt und spendet Etiketten in Längen von 10 x 5 mm bis 160 x 210 mm mit einer Spendeleistung von bis zu 210 Etiketten pro Minute bei der Blow Box- Arbeitsweise. Speziell zur Optimierung logistischer Prozesse verfügt der LA 4050 E beispielsweise über ein RFID-Druckmodul, das alle gebräuchlichen RFID-Standards unterstützt.
Hier bei Pasta Sassella kommt ein Kurzhubstempel mit einer Länge von 100 mm zum Einsatz. Ein abnehmbarer Display-Controller unterstützt diese Flexibilität und ermöglicht mit gezielten Bedienerinformationen im Klartext und aufrufbaren Systemparametern eine einfache und schnelle Bedienung.

Kopfstand mit Köpfchen
Etiketten mit Produktinformationen aufzubringen ist eine Sache, aber man kann die Etiketten noch vielseitiger einsetzen. Hierzu nochmals Giorgio Tartero: „Wir haben uns entschlossen, auf unseren Produkten noch weitere, für den Kunden nützliche Informationen aufzudrucken. Deshalb wird mit einem zweiten Druckspendesystem von unten auf die Verpackung ein weiteres Etikett z.B. mit Zubereitungshinweisen, Kochrezepten oder Hinweisen über den Garvorteil aufgebracht.“

Doch zurück zu dem Etikettendruckspender für das zweite Etikett – stellt er doch ebenfalls eine Besonderheit dar. Dieser Spender LA 4040, der auf dem Kopf stehend unterhalb des Förderbandes angebracht ist, hat direkt an seinem Sato Druckmodul eine ca. 300 mm lange Spendezunge. Dadurch können die individuell bedruckten Etiketten durch einen schmalen Spalt im Förderband direkt auf die Unterseite der Pasta-Verpackung im Wipe-On Verfahren aufgespendet werden. Einfach, effizient und wirkungsvoll. Gelangen die fertigen Pastaverpackungen danach in den Versandkarton, wird auch dieser mit einem entsprechenden Produktetikett versehen. Für diese Aufgabe hat man bei Pasta Sasella ein Sato Druckmodul in ein Tischstativ installiert. Was für einen Handarbeitsplatz zunächst überdimensioniert aussieht, hat trotzdem seinen wirtschaftlichen Sinn. An allen Plätzen kommt der gleiche Typ von Sato Druckmodul zum Einsatz. Für den Fall, dass eines der Druckmodule einmal gegen ein anderes ausgetauscht werden muss, kann dies mit wenigen Handgriffen erfolgen; genauer gesagt mit 5 Schrauben und 3 Steckern.

Etiketten – mehr als nur Informationsträger
Jedes Etikett, auch das Allerkleinste, kann nicht nur zur Information dienen, sondern auch als Werbeträger eine Marketingaufgabe erfüllen.
Aus diesem Grunde hat man bei Pasta Sasella für alle Einsatzbereiche entsprechend aufwendig gestaltete Etiketten. Auch diese Etiketten kommen aus der BluhmWeber- Produktion. Da die meisten Pastaverpackungen aus einer PE Folie bestehen, hat man sich bei den Etiketten ebenfalls für eine PE-HD Folie entschieden. Da das Etikett auch auf sehr fragilen Oberflächen kleben soll, kommt ein stark haftender Kautschukkleber zum Einsatz. Diese PE-HD Folie ist mit einem 7-farbigen Rasterverlauf im Flexodruckverfahren hergestellt worden.
Im Etikettendruckspender werden die Etiketten im Thermotransferverfahren individuell bedruckt. Später in der Versandverpackung kann es jedoch vorkommen,  dass die Etiketten sehr stark mechanisch beansprucht werden, indem sie aneinander reiben. Damit sich dies nicht negativ auf die Lesbarkeit des Thermotransferaufdruckes auswirkt, kommt im Druckmodul ein spezielles Super Premium Farbband zum Einsatz.

Man sieht also, bei Pasta Sasella gilt nicht nur für die Nudeln, sondern für alle Produktionsschritte der Wahlspruch: für die Pasta nur das Beste – Basta!

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