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Mittelstand & Industrie

Verpackungen im neuen Gewand

Linx 6800 Inkjet-Drucker codieren SoftCan-Verpackungen

Weder Dose noch Beutel, aber ein bisschen von beidem – so lässt sich vielleicht Softcan beschreiben, eine neue Verpackungsart. Denn sie vereint die jeweiligen Verpackungseigenschaften einer Konservendose und eines Kunststoffbeutels. Die Anwendung: zum Beispiel wiederverschließbare Nachfüllpackungen etwa für Chips, Trockenlebensmittel oder die immer beliebter werdenden Kaffeepads.

Neue Konstruktion für neue Verpackung
Hersteller von Maschinen dieser neuen Verpackungsart ist die Firma Q-bag packaging machinery in Schwaikheim, nordöstlich von Stuttgart.
Willi Krieger, Geschäftsführer des zur Optima Packaging Group gehörenden Unternehmens, erläutert:
„Die SoftCan-Verpackung ist eine ganz neue Entwicklung. Der runde Körper besteht aus einer drei- oder vierlagigen Verbundfolie, die sowohl transparent als auch opak sein kann und mit oder ohne Aluminium höchsten Barriereanforderungen gerecht wird. Er liegt gut in der Hand, ist stabil und doch quetschbar. Boden, Körper und Verschluss bilden die Hauptkomponenten.
Dank eines sogenannten ‘easy peel off’ lässt sich die Verpackung einfach und beliebig oft öffnen und schließen.“

Eine der ersten Anlagen für diese SoftCan Verpackung wurde in der Kaffeerösterei eines großen deutschen Discounters installiert. Dort kommt die SoftCan als Verkaufsverpackung von Kaffeepads zum Einsatz. Der Hersteller profitiert dabei von dem attraktiven Verpackungskonzept sowie dem ökonomischen Verhältnis von Füllvolumen und Packstoffeinsatz. Eine optimale Gasdichtigkeit und der wiederverschließbare Deckel sorgen dafür, dass die Kaffeepads lange frisch und aromatisch bleiben.

Kein Produkt ohne Kennzeichnung

Wie jedes Produkt muss auch die SoftCan mit den nötigen Informationen zur Mindesthaltbarkeit, Charge und Produktionszeit versehen werden. Ohne diesen Aufdruck, der auf der Bodenunterseite der SoftCan platziert wird, darf kein Produkt die Rösterei verlassen. Einem so kleinen Glied in der Produktionskette wie der Rückverfolgbarkeitskennzeichnung kommt somit eine immens wichtige Bedeutung zu.
Dafür wurde die Dosenverpackungsmaschine mit einem Continuous Inkjet-Drucker vom Typ Linx 6800 aus dem Hause Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein aufgerüstet. Die individuelle Beschriftung mit dem Linx 6800 bietet entscheidende Vorteile: vielfältig in den Anwendungsmöglichkeiten, große Flexibilität und ein hervorragendes Druckbild mit hoher Auflösung.
Berührungslos und schnell beschriftet der Drucker die SoftCans im konkreten Fall mit Buchstaben und Zahlen. Aber auch Barcodes und Logos in hoher Qualität lassen sich mit dem Linx 6800 auftragen. Und das sogar auf unregelmäßig geformten, gewölbten oder empfindlichen Oberflächen.

Immer im Einsatz, wenn´s sein muss rund um die Uhr
Einer der Hauptgründe, warum die Wahl auf den Linx 6800 fiel, ist neben der Zuverlässigkeit des Druckers auch das Servicekonzept von Bluhm Systeme. Rund um die Uhr steht während der Woche kompetente Hilfe über die telefonische Hotline zur Verfügung. Dringend benötigte Ersatzteile können entweder über Nacht geliefert werden oder sind direkt vor Ort beim Kunden im Konsignationslager vorrätig. Im Falle eines Falles sind auch die Servicetechniker dank kurzer Anfahrtswege schnell zur Stelle.
Damit so ein Notfall jedoch gar nicht erst auftritt, bietet Bluhm Systeme seinen Kunden auf Wunsch Schulungen zu den Linx-Druckern im eigenen Trainingszentrum in Rheinbreitbach an. Danach kann der Kunde dann sogar die ab und zu anfallenden Servicearbeiten selber durchführen.

Eigener Steuer- und Regelkreis
Doch auch der Linx 6800 trägt dazu bei, dass die Produktion der SoftCans rund um die Uhr laufen kann. So prüft er automatisch Temperatur, Viskosität sowie alle anderen wichtigen Parameter der Tintenqualität und regelt entsprechend nach.
Um den Drucker abzuschalten, genügt ein einziger Knopfdruck. Der Linx 6800 pumpt dann die Tinte aus den Schläuchen, spült den kompletten Tintenkreislauf inklusive der eigentlichen Druckdüse vollautomatisch durch und schaltet sich zum Schluss alleine vom Netz ab.
In punkto Wartung denkt der Linx 6800 ebenfalls mit. Das Besondere: Während andere Drucksysteme sich bei anstehender Wartung einfach abstellen, weist der Linx 6800 nach 2.500 Betriebsstunden den Bediener lediglich darauf hin, ohne jedoch den Produktionsablauf zu unterbrechen. Denn schließlich warten viele Kaffeetrinker in Deutschland auf die SoftCans mit den Kaffeepads – und die dürfen nun mal ohne die wichtige Kennzeichnung die Rösterei nicht verlassen.

Verpackungen im neuen Gewand

Linx 6800 Inkjet-Drucker codieren SoftCan-Verpackungen

Weder Dose noch Beutel, aber ein bisschen von beidem – so lässt sich vielleicht Softcan beschreiben, eine neue Verpackungsart. Denn sie vereint die jeweiligen Verpackungseigenschaften einer Konservendose und eines Kunststoffbeutels. Die Anwendung: zum Beispiel wiederverschließbare Nachfüllpackungen etwa für Chips, Trockenlebensmittel oder die immer beliebter werdenden Kaffeepads.

Neue Konstruktion für neue Verpackung
Hersteller von Maschinen dieser neuen Verpackungsart ist die Firma Q-bag packaging machinery in Schwaikheim, nordöstlich von Stuttgart.
Willi Krieger, Geschäftsführer des zur Optima Packaging Group gehörenden Unternehmens, erläutert:
„Die SoftCan-Verpackung ist eine ganz neue Entwicklung. Der runde Körper besteht aus einer drei- oder vierlagigen Verbundfolie, die sowohl transparent als auch opak sein kann und mit oder ohne Aluminium höchsten Barriereanforderungen gerecht wird. Er liegt gut in der Hand, ist stabil und doch quetschbar. Boden, Körper und Verschluss bilden die Hauptkomponenten.
Dank eines sogenannten ‘easy peel off’ lässt sich die Verpackung einfach und beliebig oft öffnen und schließen.“

Eine der ersten Anlagen für diese SoftCan Verpackung wurde in der Kaffeerösterei eines großen deutschen Discounters installiert. Dort kommt die SoftCan als Verkaufsverpackung von Kaffeepads zum Einsatz. Der Hersteller profitiert dabei von dem attraktiven Verpackungskonzept sowie dem ökonomischen Verhältnis von Füllvolumen und Packstoffeinsatz. Eine optimale Gasdichtigkeit und der wiederverschließbare Deckel sorgen dafür, dass die Kaffeepads lange frisch und aromatisch bleiben.

Kein Produkt ohne Kennzeichnung

Wie jedes Produkt muss auch die SoftCan mit den nötigen Informationen zur Mindesthaltbarkeit, Charge und Produktionszeit versehen werden. Ohne diesen Aufdruck, der auf der Bodenunterseite der SoftCan platziert wird, darf kein Produkt die Rösterei verlassen. Einem so kleinen Glied in der Produktionskette wie der Rückverfolgbarkeitskennzeichnung kommt somit eine immens wichtige Bedeutung zu.
Dafür wurde die Dosenverpackungsmaschine mit einem Continuous Inkjet-Drucker vom Typ Linx 6800 aus dem Hause Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein aufgerüstet. Die individuelle Beschriftung mit dem Linx 6800 bietet entscheidende Vorteile: vielfältig in den Anwendungsmöglichkeiten, große Flexibilität und ein hervorragendes Druckbild mit hoher Auflösung.
Berührungslos und schnell beschriftet der Drucker die SoftCans im konkreten Fall mit Buchstaben und Zahlen. Aber auch Barcodes und Logos in hoher Qualität lassen sich mit dem Linx 6800 auftragen. Und das sogar auf unregelmäßig geformten, gewölbten oder empfindlichen Oberflächen.

Immer im Einsatz, wenn´s sein muss rund um die Uhr
Einer der Hauptgründe, warum die Wahl auf den Linx 6800 fiel, ist neben der Zuverlässigkeit des Druckers auch das Servicekonzept von Bluhm Systeme. Rund um die Uhr steht während der Woche kompetente Hilfe über die telefonische Hotline zur Verfügung. Dringend benötigte Ersatzteile können entweder über Nacht geliefert werden oder sind direkt vor Ort beim Kunden im Konsignationslager vorrätig. Im Falle eines Falles sind auch die Servicetechniker dank kurzer Anfahrtswege schnell zur Stelle.
Damit so ein Notfall jedoch gar nicht erst auftritt, bietet Bluhm Systeme seinen Kunden auf Wunsch Schulungen zu den Linx-Druckern im eigenen Trainingszentrum in Rheinbreitbach an. Danach kann der Kunde dann sogar die ab und zu anfallenden Servicearbeiten selber durchführen.

Eigener Steuer- und Regelkreis
Doch auch der Linx 6800 trägt dazu bei, dass die Produktion der SoftCans rund um die Uhr laufen kann. So prüft er automatisch Temperatur, Viskosität sowie alle anderen wichtigen Parameter der Tintenqualität und regelt entsprechend nach.
Um den Drucker abzuschalten, genügt ein einziger Knopfdruck. Der Linx 6800 pumpt dann die Tinte aus den Schläuchen, spült den kompletten Tintenkreislauf inklusive der eigentlichen Druckdüse vollautomatisch durch und schaltet sich zum Schluss alleine vom Netz ab.
In punkto Wartung denkt der Linx 6800 ebenfalls mit. Das Besondere: Während andere Drucksysteme sich bei anstehender Wartung einfach abstellen, weist der Linx 6800 nach 2.500 Betriebsstunden den Bediener lediglich darauf hin, ohne jedoch den Produktionsablauf zu unterbrechen. Denn schließlich warten viele Kaffeetrinker in Deutschland auf die SoftCans mit den Kaffeepads – und die dürfen nun mal ohne die wichtige Kennzeichnung die Rösterei nicht verlassen.

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