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Pfefferscharfe Etikettierung - Gewürzwerk RAPS in Kulmbach setzt auf Legi Air 5200

Wer in Kulmbach dem intensiven Geruch von frisch gemahlenem Pfeffer, Sauerbratengewürz oder Oregano folgt, stösst  auf das weltbekannte Gewürzwerk RAPS. Hier verarbeiten mehr als 600 Mitarbeiter  Gewürze aus aller Herren Länder zu Marinaden, Würzölen, microverkapselten Aromen, Extrakten und fertigen Gewürzmischungen.

Innovation ist Programm

Begonnen hat alles 1924, als der Apotheker Adalbert Raps das Unternehmen zum Handel mit Chemikalien, Drogen und Lebensmittel gründete.
Es folgten in der Zeit bis 1940 zahlreiche Entwicklungen neuer Produktionsverfahren.
Innovation und Verbesserungen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte. So war RAPS das erste Gewürzwerk weltweit, das eine Extraktionsanlage zur Herstellung von ätherischen Ölen und Extrakten in Betrieb nahm. Auch heute werden die Arbeitsweisen in der Produktion immer wieder auf den strengen Prüfstand gestellt um Verbesserungspotentiale zu erschließen. Es wurde beispielsweise festgestellt, dass es beim Aufbringen der Inhalts-Etiketten auf die Beutel und Kartons immer wieder zu Verzögerungen kommt und Kostenfallen auftreten. Eine Vielzahl von Etikettengrößen und Materialien wurden bislang benötigt und mussten bevorratet werden. Hinzu kam ein hoher Verschleiß an Druckköpfen bei den Thermotransferdruckern.
Bluhm-Systeme aus Unkel am Rhein zeigte hier neue Wege auf, um schnell und wirtschaftlich die Probleme zu lösen.

E-mail vom Drucker

Insgesamt installierte Raps mehr als 30 Etikettentischdrucker vom Typ Zebra Z6M. Alle Drucker sind per Zebra Printserver miteinander vernetzt. Dadurch können von einem zentralen Arbeitsplatz aus alle Drucker kontrolliert und verwaltet werden. Über die Zebra Net Utilities kann per Internet-Browser auf die Einstellungen der Drucker zugegriffen werden. Im Gegenzug können die Zebra-Drucker an den zentralen PC eine Rückmeldung geben zum Beispiel wenn der Drucker nach neuer Transferfolie verlangt oder die Etikettenmaterialien zur Neige gehen.

Längs oder Quer – das ist hier die Frage …
Eine Einsparung von fast 60% Druckzeit konnte durch einen einfachen Kunstgriff erreicht werden.
Bis dato wurden die Etiketten im Längsformat 110 x 177mm gedruckt. Durch den Einsatz der Zebra Z6M Drucker können die Etiketten nun im Querformat, also 177 x  110 mm gedruckt werden. Die von Bluhm System produzierten Etiketten machen dies möglich.  Die Etiketten werden ohne den sonst üblichen rechten und linken Etikettenrand produziert. Somit kann die volle Breite der Zebra  Z6M ausgenutzt werden. Bedingt durch das Querformat passen auf eine Rolle auch bedeutend mehr Etiketten, was weniger Produktionsunterbrechungen für Etiketten oder Farbbandwechsel bedeutet.
Der Thermodruckkopf ist mit der querformatigen Arbeitsweise produktiver, da er eine weitaus größere Etikettenanzahl druckt.

Mit dem Einsatz einer neuen Software zur Produktionssteuerung im Zusammenspiel mit der Etikettensoftware Legitronic von Bluhm Systeme konnte die Vielzahl von Etikettenlayouts und –Größen auf ein Einziges reduziert werden.

LA5200 arbeitet im Überkopf-Einsatz
Die Aufgabe des eigentlichen Aufbringens der Etiketten hat RAPS zwei Etikettendruckspendern vom Typ LA 5200 von Bluhm Systeme übertragen. Der Einspareffekt mit der querformatigen Arbeitsweise wird auch hier besonders deutlich. Auf eine Etikettenrolle passen nun dreimal mehr Etiketten als in der Längsversion, somit reduzieren sich die Austauschzeiten der Rollen wesentlich. Ein Sensor meldet rechtzeitig einen drohenden Etikettenmangel. Um die nötigen Wartungsarbeiten zu vereinfachen, haben die Mitarbeiter von RAPS den LA 5200 auf eine Verschiebetraverse montiert. Damit kann der LA 5200 ganz einfach aus der Schlauchbeutelmaschine heraus geschwenkt werden und man hat problemlosen Zugriff auf alle Systemkomponenten.
Genauso einfach geht es mit einem Etikettengrößenwechsel: Die LA 5200 bei RAPS verfügen über einen Schnellwechselstempel. Die Umstellung ist mit wenigen Handgriffen sicher zu erledigen.

„Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“
Jürgen Zapf, Leiter der Abfüllung bei RAPS, schwärmt von den neuen Etikettiermöglichkeiten: „Durch den Einsatz der Zebra Tischdrucker und der beiden LA 5200 Etikettendruckspender haben sich unsere Codierungsaufgaben massiv vereinfacht. Die dadurch entstehenden Einsparungen, nicht nur in finanzieller Hinsicht, kommen auch unseren Kunden zugute. Wir können wesentlich schneller und flexibler auf alle Kundenwünsche reagieren.“
Zum Thema des „Flexiblen Reagieren“ kann Jürgen Zapf auch noch berichten, dass drei seiner Kollegen bei der Bluhm Akademie eine Schulung über Handling und Wartung der  LA 5200 Druckspender absolviert haben. Nun sind die RAPS Mitarbeiter in der Lage, alle anstehenden Service und Wartungsarbeit in Eigenregie selber durchzuführen. Somit verliert auch der berüchtigte „Freitagsnachmittagsfehlerteufel“ seinen Schrecken.

Pfefferscharfe Etikettierung - Gewürzwerk RAPS in Kulmbach setzt auf Legi Air 5200

Wer in Kulmbach dem intensiven Geruch von frisch gemahlenem Pfeffer, Sauerbratengewürz oder Oregano folgt, stösst  auf das weltbekannte Gewürzwerk RAPS. Hier verarbeiten mehr als 600 Mitarbeiter  Gewürze aus aller Herren Länder zu Marinaden, Würzölen, microverkapselten Aromen, Extrakten und fertigen Gewürzmischungen.

Innovation ist Programm

Begonnen hat alles 1924, als der Apotheker Adalbert Raps das Unternehmen zum Handel mit Chemikalien, Drogen und Lebensmittel gründete.
Es folgten in der Zeit bis 1940 zahlreiche Entwicklungen neuer Produktionsverfahren.
Innovation und Verbesserungen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte. So war RAPS das erste Gewürzwerk weltweit, das eine Extraktionsanlage zur Herstellung von ätherischen Ölen und Extrakten in Betrieb nahm. Auch heute werden die Arbeitsweisen in der Produktion immer wieder auf den strengen Prüfstand gestellt um Verbesserungspotentiale zu erschließen. Es wurde beispielsweise festgestellt, dass es beim Aufbringen der Inhalts-Etiketten auf die Beutel und Kartons immer wieder zu Verzögerungen kommt und Kostenfallen auftreten. Eine Vielzahl von Etikettengrößen und Materialien wurden bislang benötigt und mussten bevorratet werden. Hinzu kam ein hoher Verschleiß an Druckköpfen bei den Thermotransferdruckern.
Bluhm-Systeme aus Unkel am Rhein zeigte hier neue Wege auf, um schnell und wirtschaftlich die Probleme zu lösen.

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