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Schnelle Topfetikettierung für den Gartenbau - SIEGARDIE setzt auf Etikettendruckspender von Bluhm Systeme

Wer hätte das gedacht: Pro Jahr werden allein in Deutschland mehr als 1 Milliarde Blumentöpfe bedruckt oder etikettiert. Denn jeder Blumentopf, der im Supermarkt, Baumarkt oder Gartencenter verkauft wird, muss mit einem EAN 13 Barcode und der Artikelbezeichnung gekennzeichnet sein.
„Ein riesiger Markt“, dachte sich schon Mitte der 90er Jahre Gärtnermeister Udo Siedlaczek. Im eigenen Gartenbaubetrieb wurden bis dato die meisten Blumentöpfe entweder einzeln von Hand etikettiert oder man musste sie als Dienstleistung in großen Stückzahlen im Tampondruckverfahren herstellen lassen. Zudem wurde seinerzeit von immer mehr Kunden ein EAN 13 Etikett auf den Blumentöpfen verlangt. „Im Tampondruckverfahren bedruckte Töpfe hatten eine Mindestmenge von 100.000 Stück“, erzählt Udo Siedlaczek. „Ich suchte schon seit langem nach einer Methode, um Blumentöpfe auch in geringeren Stückzahlen mit einem Etikett zu versehen.“
Dank eines befreundeten PC-Händlers wurde Udo Siedlaczek auf den Etikettierspezialisten Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein aufmerksam, der ihm die vielfach eingesetzte Methode des Etikettendruckspendens vorstellte.

Schrott wird flott …

Ein umgestürzter Stapel von Kunststoffblumentöpfen brachte Siedlaczek schließlich auf die zündende Idee: Warum die Blumentöpfe einzeln etikettieren, wenn man die gestapelten Töpfe bloß so weit auseinander ziehen muss, dass ein genügend großer Spalt für das Etikett offen bleibt? „Die erste Maschine zur Verwirklichung dieser Idee habe ich aus Teilen vom Schrottplatz zusammengebaut. Eine alte Dachrinne diente als Zu- und Abführung für die Produkte. Bluhm Systeme lieferte den Druckspender mit einer sogenannten Blow-Box. Die Maschine, die schließlich zum Patent angemeldet wurde, war teilweise sogar noch mit Tesaband arretiert“, erinnert sich Siedlaczek. Aus dieser Idee ging letztendlich das heutige Dienstleistungsunternehmen SIEdlaczeks GARtenbauliche DIEnstleistung, kurz SIEGARDIE, hervor.

Heute werden in der Produktionshalle im niederrheinischen Straelen pro Tag bis zu 1 Mio. Etiketten auf Blumentöpfe aufgebracht. Kernstück der SIEGARDIE Anlage ist der Bluhm Systeme Etikettendruckspender mit einer Blow-Box.
Das gedruckte Etikett wird unter das Unterdruckgitter der Blow-Box geschoben. Damit es sicher geführt wird, unterstützt ein Luftstrahl das Vorschieben des Etiketts.
In der Blow-Box sind entsprechend der Etikettengröße Druckluftdüsen angebracht. Sobald der Blumentopf an der Blow-Box vorbeifährt, wird mit einem Druckluftstoß das Etikett auf den Topf aufgeblasen.
Und dies kann bei der SIEGARDIE Anlage bis zu 5-mal pro Sekunde geschehen!

Erfolgsmodell Alpha 86 mit Blow-Kopf

Nicht immer ist es nötig ein Etikett vor dem Aufkleben zu bedrucken, denn oftmals liefern Kunden bereits fertige Etiketten. Auch für diese Aufgabenstellung erfand Udo Siedlaczek gemeinsam mit den Ingenieuren der Bluhm Tochterfirma Geset eine clevere Lösung.
Zum Einsatz kommt der bereits in vielen Anwendungen bewährte Alpha 86 Etikettenspender. Über eine speziell gefräste Spendekante werden die vorgedruckten Etiketten vor einen Blaskopf geführt und ähnlich wie bei dem Druckspender berührungslos auf die Blumentöpfe aufgeblasen.
Das Besondere an dieser Anlage: Sie kann problemlos an jedes Förderband oder den Drehkranz einer Topfmaschine gestellt werden. Auch auf diese Lösung erhielt Siedlaczek ein Patent.
Mittlerweile verkauft Udo Siedlaczek die SIEGARDIE Etikettiermaschinen auch an seine Berufskollegen aus Gärtnereien und den Gartenbaubedarfsgroßhandel in der ganzen Welt.
Jeder Etikettierer wird dabei gemäß den individuellen Kundenwünschen gemeinsam von Geset, Bluhm Systeme und Siedlaczek konstruiert. Ob eine besondere Größe oder Form der Spendezunge oder zum Beispiel auch eine automatische Etiketten-Ende-Vorwarnung – alles ist machbar. Neben der extrem einfachen Handhabung schätzen die Kunden die sehr hohe Zuverlässigkeit der Etikettendruckspender von Bluhm Systeme.
Beim Etikettenmaterial begnügt sich Siedlaczek ebenfalls nicht mit einfachen Lösungen von der Stange. Er erklärt: „Oft sollen die Etiketten auf bereits befüllte Blumentöpfe aufgeklebt werden. Diese sind häufig durch die Blumenerde verschmutzt oder feucht. Bluhm Systeme beliefert uns deshalb mit besonderen Kunststoffetiketten aus PE Folie mit einem extrem stark haftenden Kleber. Auch diese Etikettenmaterialien haben sich mittlerweile in unserem Verkaufsprogramm fest etabliert.“

Die SIEGARDIE Etikettiermaschinen für Blumentöpfe und die daraus entstandenen Dienstleistungen zeigen, wie mit einer guten Idee und den richtigen Ansprechpartnern ganz neue Geschäftsfelder erschlossen werden können.

Schnelle Topfetikettierung für den Gartenbau - SIEGARDIE setzt auf Etikettendruckspender von Bluhm Systeme

Wer hätte das gedacht: Pro Jahr werden allein in Deutschland mehr als 1 Milliarde Blumentöpfe bedruckt oder etikettiert. Denn jeder Blumentopf, der im Supermarkt, Baumarkt oder Gartencenter verkauft wird, muss mit einem EAN 13 Barcode und der Artikelbezeichnung gekennzeichnet sein.
„Ein riesiger Markt“, dachte sich schon Mitte der 90er Jahre Gärtnermeister Udo Siedlaczek. Im eigenen Gartenbaubetrieb wurden bis dato die meisten Blumentöpfe entweder einzeln von Hand etikettiert oder man musste sie als Dienstleistung in großen Stückzahlen im Tampondruckverfahren herstellen lassen. Zudem wurde seinerzeit von immer mehr Kunden ein EAN 13 Etikett auf den Blumentöpfen verlangt. „Im Tampondruckverfahren bedruckte Töpfe hatten eine Mindestmenge von 100.000 Stück“, erzählt Udo Siedlaczek. „Ich suchte schon seit langem nach einer Methode, um Blumentöpfe auch in geringeren Stückzahlen mit einem Etikett zu versehen.“
Dank eines befreundeten PC-Händlers wurde Udo Siedlaczek auf den Etikettierspezialisten Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein aufmerksam, der ihm die vielfach eingesetzte Methode des Etikettendruckspendens vorstellte.

Schrott wird flott …

Ein umgestürzter Stapel von Kunststoffblumentöpfen brachte Siedlaczek schließlich auf die zündende Idee: Warum die Blumentöpfe einzeln etikettieren, wenn man die gestapelten Töpfe bloß so weit auseinander ziehen muss, dass ein genügend großer Spalt für das Etikett offen bleibt? „Die erste Maschine zur Verwirklichung dieser Idee habe ich aus Teilen vom Schrottplatz zusammengebaut. Eine alte Dachrinne diente als Zu- und Abführung für die Produkte. Bluhm Systeme lieferte den Druckspender mit einer sogenannten Blow-Box. Die Maschine, die schließlich zum Patent angemeldet wurde, war teilweise sogar noch mit Tesaband arretiert“, erinnert sich Siedlaczek. Aus dieser Idee ging letztendlich das heutige Dienstleistungsunternehmen SIEdlaczeks GARtenbauliche DIEnstleistung, kurz SIEGARDIE, hervor.

Heute werden in der Produktionshalle im niederrheinischen Straelen pro Tag bis zu 1 Mio. Etiketten auf Blumentöpfe aufgebracht. Kernstück der SIEGARDIE Anlage ist der Bluhm Systeme Etikettendruckspender mit einer Blow-Box.
Das gedruckte Etikett wird unter das Unterdruckgitter der Blow-Box geschoben. Damit es sicher geführt wird, unterstützt ein Luftstrahl das Vorschieben des Etiketts.
In der Blow-Box sind entsprechend der Etikettengröße Druckluftdüsen angebracht. Sobald der Blumentopf an der Blow-Box vorbeifährt, wird mit einem Druckluftstoß das Etikett auf den Topf aufgeblasen.
Und dies kann bei der SIEGARDIE Anlage bis zu 5-mal pro Sekunde geschehen!

Erfolgsmodell Alpha 86 mit Blow-Kopf

Nicht immer ist es nötig ein Etikett vor dem Aufkleben zu bedrucken, denn oftmals liefern Kunden bereits fertige Etiketten. Auch für diese Aufgabenstellung erfand Udo Siedlaczek gemeinsam mit den Ingenieuren der Bluhm Tochterfirma Geset eine clevere Lösung.
Zum Einsatz kommt der bereits in vielen Anwendungen bewährte Alpha 86 Etikettenspender. Über eine speziell gefräste Spendekante werden die vorgedruckten Etiketten vor einen Blaskopf geführt und ähnlich wie bei dem Druckspender berührungslos auf die Blumentöpfe aufgeblasen.
Das Besondere an dieser Anlage: Sie kann problemlos an jedes Förderband oder den Drehkranz einer Topfmaschine gestellt werden. Auch auf diese Lösung erhielt Siedlaczek ein Patent.
Mittlerweile verkauft Udo Siedlaczek die SIEGARDIE Etikettiermaschinen auch an seine Berufskollegen aus Gärtnereien und den Gartenbaubedarfsgroßhandel in der ganzen Welt.
Jeder Etikettierer wird dabei gemäß den individuellen Kundenwünschen gemeinsam von Geset, Bluhm Systeme und Siedlaczek konstruiert. Ob eine besondere Größe oder Form der Spendezunge oder zum Beispiel auch eine automatische Etiketten-Ende-Vorwarnung – alles ist machbar. Neben der extrem einfachen Handhabung schätzen die Kunden die sehr hohe Zuverlässigkeit der Etikettendruckspender von Bluhm Systeme.
Beim Etikettenmaterial begnügt sich Siedlaczek ebenfalls nicht mit einfachen Lösungen von der Stange. Er erklärt: „Oft sollen die Etiketten auf bereits befüllte Blumentöpfe aufgeklebt werden. Diese sind häufig durch die Blumenerde verschmutzt oder feucht. Bluhm Systeme beliefert uns deshalb mit besonderen Kunststoffetiketten aus PE Folie mit einem extrem stark haftenden Kleber. Auch diese Etikettenmaterialien haben sich mittlerweile in unserem Verkaufsprogramm fest etabliert.“

Die SIEGARDIE Etikettiermaschinen für Blumentöpfe und die daraus entstandenen Dienstleistungen zeigen, wie mit einer guten Idee und den richtigen Ansprechpartnern ganz neue Geschäftsfelder erschlossen werden können.

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