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Entwicklung & Herstellung
"Made in Germany"
50 Jahre Erfahrung in
Mittelstand & Industrie

Primär, sekundär – bis zur Diebstahlsicherung kennzeichnen

Simplex Armaturen & Systeme GmbH

Einer der vielen Erfolgsbausteine der Simplex Armaturen & Systeme GmbH – Hersteller von Sanitär- sowie  Heizungsarmaturen und –Systemen – ist die  Prozessoptimierung durch Automatisierung. Auch im Bereich der Produkt- und Verpackungskennzeichnung. Hier setzt das Unternehmen für die Rückverfolgung von Muttern und Gehäusen auf einen Linx Tintenstrahldrucker. Im Verpackungsbereich kommen ein Druckspender Legi-Air 4050 in Kombination mit einer Waage sowie ein Alpha Etikettenspender zum Einsatz. Alle Geräte inklusive Wiege- und Fördertechnik stammen von Bluhm Systeme.

 

Individualisierung mit Linx

Bei Simplex werden unter anderem auch im Kundenauftrag einzelne Schrauben, Muttern und Gehäuse gefertigt. Für eine Produktrückverfolgung wird jede einzelne Mutter mit einer eindeutigen Chargenkennzeichnung versehen sein. Für diese Aufgabe setzt man bei Simplex auf einen Continuous Inkjet Drucker aus der LINX Baureihe von Bluhm Systeme. Sabine Faulbrück Betriebsleitung Schwallungen berichtet an dieser Stelle: „Bisher haben wir die nötige Chargenkennzeichnung per Tampondruck auf die Muttern und Gehäuse aufgebracht. Dieses Verfahren ist uns aber zu umständlich geworden. Und auch im Hinblick auf schnell wechselnde Druckinhalte zu unflexibel. Mit unserem Bluhm Drucker können wir jeder einzelnen Mutter eine individuelle Seriennummer mitgeben. Mit anderen Druckverfahren, wie z.B. bei unserem früheren Tampondruck  wäre dies undenkbar.“ 

Selbständige Tintenstrahldruck-Systeme 

Die Linx Tintenstrahldrucker wurde ursprünglich als Teststation für eine handgestützte Kennzeichnung eingeführt: Jeweils 5 Armaturengehäuse wurden auf eine Werkstückträger gelegt und im manuellen Durchlauf beschriftet. Im Laufe der Zeit hat sich aber die große Flexibilität und das einfache Handling der LINX Drucker im Werk herumgesprochen, so dass immer mehr Direktkennzeichnungsaufgaben auf den Drucker übertragen wurden. Neben der einfachen Handhabung hat auch die robuste und durchdachte Technik der Linx Drucker überzeugt. Die Linx-Systeme verfügen über einen ausgeklügelten Mess- und Regelkreis, sodass sie im laufenden Betrieb zuverlässig arbeiten. Ob aufwändige Reinigungsarbeiten oder Statusüberwachung – der Linx übernimmt diese Aufgaben selbständig und der Bediener hat mehr Zeit, sich um wichtige Dinge zu kümmern. 

Steht eine Wartung an oder muss Tinte oder Solvent aufgefüllt werden, zeigt das System dem Bediener dies rechtzeitig an. Die Reinigung erfolgt vollautomatisch, ein Knopfdruck durch den Bediener und schon stoppt das System und startet die Spül- und Reinigungsroutine: Sämtliche Tinten-Leitungen werden entleert und automatisch ausgespült. Ist das Reinigungsprogramm beendet, schaltet sich der LINX Codierer ab und nimmt sich selbstständig vom Netz. Am nächsten Morgen nimmt er dann sofort, pünktlich, perfekt und zuverlässig seine Arbeit auf. 

Höherer Durchsatz dank Druckspender

Auch im Bereich der Endverpackung setzt man auf moderne Technik, um der gestiegenen Nachfrage und den immer schnelleren Produktionszyklen gerecht zu werden. 

Früher wurden die einzelnen Bauteile von Hand in Beutel geschoben, gekennzeichnet und schließlich in einer Faltkiste versandfertig verpackt. 

In enger Zusammenarbeit mit den Entwicklungsingenieuren der Bluhm Weber Gruppe entstand eine automatische Etikettieranlage. Hierzu Sabine Faulbrück: „Aktuell arbeiten wir in 1 bis 2 Schichten und können mit der neuen Etikettieranlage bis zu 6500 Kartons in einer Schicht kennzeichnen. Die Anlage ist so konzipiert, dass wir einen problemlosen Drei-Schicht-Dauerbetrieb realisieren können. Damit sind wir auch für noch kommende Anforderungen bestens vorbereitet.“ Basis dieser leistungsfähigen Anlage ist ein Etikettendruckspender Legi-Air 4050 Serie. 

Das Etikett kommt geflogen

Verwechselungsfrei übernimmt eine Mitarbeiterin in Verbindung mit einer „LegiBox“, die mit einem Scanner gekoppelt ist, über einen aufgedruckten Barcode die Produktionsnummer von einem Arbeitschein. Aus der Datenbank werden nun die zum Produktionsauftrag passenden Daten aufgerufen und auf dem Display der LegiBox dargestellt. Die Bedienerin kann nun erkennen wie viele Fertigprodukte in einen Karton sein müssen und was diese Verpackung für ein Gesamtgewicht haben darf. 

In Verbindung mit einer Waage wird das Soll-Gewicht mit dem Ist-Gewicht verglichen. Fehlmengen werden so verhindert. Nach weiteren Kontrollen wird der Karton verschlossen und geht auf die Reise in Richtung des Legi-Air. Die Druckinformationen für die Versandkiste wurden in der Zwischenzeit in Verbindung mit der LegiBox an den Etikettendruckspender übertragen und das Etikett inklusive Strichzeichnung, Produktname, Barcode, logistischen Informationen des Bauteils gedruckt. Der heraneilende Karton wird nun in Verbindung mit einem Triggersignal positionsgenau ohne Berührung etikettiert. Dieses Verfahren schont einerseits die Produktoberfläche, andererseits wird  die Systemtechnik vor mechanischem Verschleiß geschützt.

Langfinger haben keine Chance

Aus Sicherheitsgründen muss der wertvolle Inhalt geschützt werden. Der Karton wird vor dem Versand versiegelt. Hierfür ist direkt hinter dem Legi-Air 4050 ein Alpha-Etikettenspender installiert. Dieser bringt ein besonderes Sicherheits-Siegeletikett auf unterschiedliche Verbindungsstellen der Verpackung auf. Da dieser Arbeitsprozess technisch nicht ganz einfach ist, wird in einem zweiten Arbeitsgang das Sicherungsetikett übereck verbindungssicher befestigt. Damit ist der Produktbehälter versiegelt, ein unerlaubtes Öffnen der Versandeinheit während des Transports fällt sofort auf. 

Primär, sekundär – bis zur Diebstahlsicherung kennzeichnen

Simplex Armaturen & Systeme GmbH

Einer der vielen Erfolgsbausteine der Simplex Armaturen & Systeme GmbH – Hersteller von Sanitär- sowie  Heizungsarmaturen und –Systemen – ist die  Prozessoptimierung durch Automatisierung. Auch im Bereich der Produkt- und Verpackungskennzeichnung. Hier setzt das Unternehmen für die Rückverfolgung von Muttern und Gehäusen auf einen Linx Tintenstrahldrucker. Im Verpackungsbereich kommen ein Druckspender Legi-Air 4050 in Kombination mit einer Waage sowie ein Alpha Etikettenspender zum Einsatz. Alle Geräte inklusive Wiege- und Fördertechnik stammen von Bluhm Systeme.

 

Individualisierung mit Linx

Bei Simplex werden unter anderem auch im Kundenauftrag einzelne Schrauben, Muttern und Gehäuse gefertigt. Für eine Produktrückverfolgung wird jede einzelne Mutter mit einer eindeutigen Chargenkennzeichnung versehen sein. Für diese Aufgabe setzt man bei Simplex auf einen Continuous Inkjet Drucker aus der LINX Baureihe von Bluhm Systeme. Sabine Faulbrück Betriebsleitung Schwallungen berichtet an dieser Stelle: „Bisher haben wir die nötige Chargenkennzeichnung per Tampondruck auf die Muttern und Gehäuse aufgebracht. Dieses Verfahren ist uns aber zu umständlich geworden. Und auch im Hinblick auf schnell wechselnde Druckinhalte zu unflexibel. Mit unserem Bluhm Drucker können wir jeder einzelnen Mutter eine individuelle Seriennummer mitgeben. Mit anderen Druckverfahren, wie z.B. bei unserem früheren Tampondruck  wäre dies undenkbar.“ 

Selbständige Tintenstrahldruck-Systeme 

Die Linx Tintenstrahldrucker wurde ursprünglich als Teststation für eine handgestützte Kennzeichnung eingeführt: Jeweils 5 Armaturengehäuse wurden auf eine Werkstückträger gelegt und im manuellen Durchlauf beschriftet. Im Laufe der Zeit hat sich aber die große Flexibilität und das einfache Handling der LINX Drucker im Werk herumgesprochen, so dass immer mehr Direktkennzeichnungsaufgaben auf den Drucker übertragen wurden. Neben der einfachen Handhabung hat auch die robuste und durchdachte Technik der Linx Drucker überzeugt. Die Linx-Systeme verfügen über einen ausgeklügelten Mess- und Regelkreis, sodass sie im laufenden Betrieb zuverlässig arbeiten. Ob aufwändige Reinigungsarbeiten oder Statusüberwachung – der Linx übernimmt diese Aufgaben selbständig und der Bediener hat mehr Zeit, sich um wichtige Dinge zu kümmern. 

Steht eine Wartung an oder muss Tinte oder Solvent aufgefüllt werden, zeigt das System dem Bediener dies rechtzeitig an. Die Reinigung erfolgt vollautomatisch, ein Knopfdruck durch den Bediener und schon stoppt das System und startet die Spül- und Reinigungsroutine: Sämtliche Tinten-Leitungen werden entleert und automatisch ausgespült. Ist das Reinigungsprogramm beendet, schaltet sich der LINX Codierer ab und nimmt sich selbstständig vom Netz. Am nächsten Morgen nimmt er dann sofort, pünktlich, perfekt und zuverlässig seine Arbeit auf. 

Höherer Durchsatz dank Druckspender

Auch im Bereich der Endverpackung setzt man auf moderne Technik, um der gestiegenen Nachfrage und den immer schnelleren Produktionszyklen gerecht zu werden. 

Früher wurden die einzelnen Bauteile von Hand in Beutel geschoben, gekennzeichnet und schließlich in einer Faltkiste versandfertig verpackt. 

In enger Zusammenarbeit mit den Entwicklungsingenieuren der Bluhm Weber Gruppe entstand eine automatische Etikettieranlage. Hierzu Sabine Faulbrück: „Aktuell arbeiten wir in 1 bis 2 Schichten und können mit der neuen Etikettieranlage bis zu 6500 Kartons in einer Schicht kennzeichnen. Die Anlage ist so konzipiert, dass wir einen problemlosen Drei-Schicht-Dauerbetrieb realisieren können. Damit sind wir auch für noch kommende Anforderungen bestens vorbereitet.“ Basis dieser leistungsfähigen Anlage ist ein Etikettendruckspender Legi-Air 4050 Serie. 

Das Etikett kommt geflogen

Verwechselungsfrei übernimmt eine Mitarbeiterin in Verbindung mit einer „LegiBox“, die mit einem Scanner gekoppelt ist, über einen aufgedruckten Barcode die Produktionsnummer von einem Arbeitschein. Aus der Datenbank werden nun die zum Produktionsauftrag passenden Daten aufgerufen und auf dem Display der LegiBox dargestellt. Die Bedienerin kann nun erkennen wie viele Fertigprodukte in einen Karton sein müssen und was diese Verpackung für ein Gesamtgewicht haben darf. 

In Verbindung mit einer Waage wird das Soll-Gewicht mit dem Ist-Gewicht verglichen. Fehlmengen werden so verhindert. Nach weiteren Kontrollen wird der Karton verschlossen und geht auf die Reise in Richtung des Legi-Air. Die Druckinformationen für die Versandkiste wurden in der Zwischenzeit in Verbindung mit der LegiBox an den Etikettendruckspender übertragen und das Etikett inklusive Strichzeichnung, Produktname, Barcode, logistischen Informationen des Bauteils gedruckt. Der heraneilende Karton wird nun in Verbindung mit einem Triggersignal positionsgenau ohne Berührung etikettiert. Dieses Verfahren schont einerseits die Produktoberfläche, andererseits wird  die Systemtechnik vor mechanischem Verschleiß geschützt.

Langfinger haben keine Chance

Aus Sicherheitsgründen muss der wertvolle Inhalt geschützt werden. Der Karton wird vor dem Versand versiegelt. Hierfür ist direkt hinter dem Legi-Air 4050 ein Alpha-Etikettenspender installiert. Dieser bringt ein besonderes Sicherheits-Siegeletikett auf unterschiedliche Verbindungsstellen der Verpackung auf. Da dieser Arbeitsprozess technisch nicht ganz einfach ist, wird in einem zweiten Arbeitsgang das Sicherungsetikett übereck verbindungssicher befestigt. Damit ist der Produktbehälter versiegelt, ein unerlaubtes Öffnen der Versandeinheit während des Transports fällt sofort auf. 

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