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Saugstarke Codierung auf Schnuller

Ob es um Familienplanung, Babys oder die tägliche Arbeit im Haushalt geht – die Mapa GmbH, Gummi- und Plastikwerke in Zeven stellt Produkte her, auf die sich Familien rund um den Globus verlassen können. Das Sortiment reicht von Kondo-men der Marke BILLY BOY, Blausiegel und FF Fromms über Baby-Sauger der Marke NUK bis hin zu Reinigungsschwämmen der Marke Spontex und Haushaltshand-schuhen von MAPA.


Zurzeit beschäftigt das Unternehmen, das seit 1973 zur Hutchinson-Gruppe gehört, rund 620 Mitarbeiter. Als Marktführer im Babyartikel-Segment läuft bei Mapa die Produktion für Baby-Sauger auf Hochtouren; allein 40 Mio. Klinik-Einmal-Sauger pro Jahr stellt das Unternehmen her.

Der Qualität auf der Spur

Selbstverständlich gelten bei der Herstellung der Baby-Produkte höchste Hygiene- und Qualitätssicherungsvorschriften. In diesem Zusammenhang spielt die Kenn-zeichnung jedes einzelnen Produktes eine besondere Rolle. Zur Chargenrückverfol-gung werden die Baby-Sauger mit aktuellem Datum, Maschinenanlagennummer, Schichtnummer und Chargennummer codiert. Ebenfalls mit einer Chargennummer sowie zusätzlich mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum werden die Klinik-Einmal-Sauger gekennzeichnet.

Sauger sauber codiert

Die Codierung der Baby-Sauger und der Klinik-Einmal-Sauger erfolgt mit den thermi-schen Inkjet-Codierern Compactline 2.5 von Markoprint, einem Unternehmen der BluhmWeber-Gruppe. Die Compactline-Systeme beschriften saugfähige und weniger saugfähige Materialien – in diesem Fall Blister-Verpackungen – in höchster Druck-qualität mit bis zu 600 dpi Auflösung. Möglich wird dies durch das millionenfach bewährte Hewlett-Packard-Kartuschesystem.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil der patentierten HP Tintenpatronentechnologie: Die Druckpatrone kann mit einem einzigen Handgriff schnell und sauber ausgetauscht werden. Nach dem Kartuschenwechsel ist das System sofort startbereit. Die Tinte steht in den Tintenkanälen der Druckpatrone an. Ihre Viskosität verhindert ein Auslaufen.

Das war auch einer der entscheidenden Gründe, warum die Wahl auf den Compactline fiel. „Wir hatten vorher für diese Aufgabe Tintenstrahldrucker eines an-deren Herstellers im Einsatz. Allerdings lief Tinte aus der Kartusche aus. Ganz anders der Compactline 2.5 – er hat uns sofort überzeugt“, erklärt Bernd Flügel, Pro-jektleiter für die Verpackungstechnik.


Dadurch, dass lediglich die Druckpatrone nach dem Verbrauch des Tintenvorrats gewechselt werden muss, ist der Wartungsaufwand sehr gering. Außerdem steht damit gleichzeitig immer wieder ein fabrikneuer Druckkopf zur Verfügung – für beste Druckergebnisse.

Einfaches Handling

„Neben dem sauberen Handling schätzen wir die verständliche und übersichtliche Menüführung der Compactline 2.5-Systeme“, so Bernd Flügel. Diese ist nämlich selbsterklärend, sodass das Gerät ein großes Maß an Sicherheit bei der Bedienung bietet.
Die Gestaltung der Daten, Drucktexte und Grafiken erfolgt komfortabel mit der Soft-ware Editor 3 am PC. Die Informationen werden auf dem Bildschirm so dargestellt, wie sie später dem Druck-Ergebnis entsprechen.
Nach der Dateneingabe werden die Informationen schließlich über die Schnittstellen RS232, RS422, USB oder LAN an das System Compactline 2.5 übermittelt.

Auch Vernetzungen mit innerbetrieblichen Datennetzen sind über diese Schnittstel-len möglich. Datum, Datumsoffset, Uhrzeit und Zähler können als Automatikfunktio-nen schon bei der Textgestaltung eingefügt werden. Die permanente Aktualisierung dieser Daten erfolgt während des Druckvorganges. Die Eingabe individueller Druck-parameter und Texte ist auch direkt am Gerät möglich. 
Variable Daten können durch so genannte „Aktionsfelder“ schnell und einfach mit-einander verknüpft werden, ohne dass sie mehrfach eingegeben werden müssen. Auch das direkte Einlesen der Daten über einen Scanner ist möglich.  Auf Grundlage dieser Informationen werden diese Daten direkt auf die Verpackung übertragen.
Abschließende Sicherheit nach der Dateneingabe bietet die Druckvorschau-Funktion. Damit können Druckaufträge noch einmal kontrolliert werden, bevor der Compactline 2.5 seine Arbeit aufnimmt.
Insgesamt können im Gerät bis zu 500 Texte mit einer Länge von 1.000 mm abge-speichert werden.

Doppelkopf für doppelte Leistung

Mit unterschiedlichsten Schriftfonts können Druckbilder mit einer Höhe von 1,5 bis 12,5 mm – bzw. 25 mm bei zwei angeschlossenen Druckköpfen – erzeugt werden. Bei Mapa sind drei Compactline 2.5-Systeme mit jeweils einem Druckkopf für die Codierung der Baby-Sauger-Umverpackungen im Einsatz. Für die Beschriftung der Klinik-Einmal-Sauger sind zwei Codierer mit jeweils zwei Druckköpfen installiert. Da-bei sind nicht zwei Druckköpfe angeschlossen, um die maximale Druckhöhe zu errei-chen, sondern um mehr Sauger-Verpackungen im Durchlauf codieren zu können.
Bei Bedarf könnten mit dem System auch Drucktexte zeitsparend quer zur Förder-richtung (im Wechsel von rechts nach links und links nach rechts, zum Beispiel mit einer Verfahreinheit) codiert werden. Möglich wird dies durch den automatischen Druckrichtungswechsel.
Zurzeit werden bei Mapa die Einmal-Klinik-Sauger und Baby-Sauger jedoch ohne Druckrichtungswechsel bei einer Förderbandgeschwindigkeit von 1,3 Sekunden pro Meter codiert.
Damit ist der Nachschub gesichert – und die Baby-Sauger und Klinik-Einmal-Sauger von Mapa werden auch in Zukunft garantiert in aller „Babys Munde“ sein.

Saugstarke Codierung auf Schnuller

Ob es um Familienplanung, Babys oder die tägliche Arbeit im Haushalt geht – die Mapa GmbH, Gummi- und Plastikwerke in Zeven stellt Produkte her, auf die sich Familien rund um den Globus verlassen können. Das Sortiment reicht von Kondo-men der Marke BILLY BOY, Blausiegel und FF Fromms über Baby-Sauger der Marke NUK bis hin zu Reinigungsschwämmen der Marke Spontex und Haushaltshand-schuhen von MAPA.


Zurzeit beschäftigt das Unternehmen, das seit 1973 zur Hutchinson-Gruppe gehört, rund 620 Mitarbeiter. Als Marktführer im Babyartikel-Segment läuft bei Mapa die Produktion für Baby-Sauger auf Hochtouren; allein 40 Mio. Klinik-Einmal-Sauger pro Jahr stellt das Unternehmen her.

Der Qualität auf der Spur

Selbstverständlich gelten bei der Herstellung der Baby-Produkte höchste Hygiene- und Qualitätssicherungsvorschriften. In diesem Zusammenhang spielt die Kenn-zeichnung jedes einzelnen Produktes eine besondere Rolle. Zur Chargenrückverfol-gung werden die Baby-Sauger mit aktuellem Datum, Maschinenanlagennummer, Schichtnummer und Chargennummer codiert. Ebenfalls mit einer Chargennummer sowie zusätzlich mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum werden die Klinik-Einmal-Sauger gekennzeichnet.

Einfaches Handling

„Neben dem sauberen Handling schätzen wir die verständliche und übersichtliche Menüführung der Compactline 2.5-Systeme“, so Bernd Flügel. Diese ist nämlich selbsterklärend, sodass das Gerät ein großes Maß an Sicherheit bei der Bedienung bietet.
Die Gestaltung der Daten, Drucktexte und Grafiken erfolgt komfortabel mit der Soft-ware Editor 3 am PC. Die Informationen werden auf dem Bildschirm so dargestellt, wie sie später dem Druck-Ergebnis entsprechen.
Nach der Dateneingabe werden die Informationen schließlich über die Schnittstellen RS232, RS422, USB oder LAN an das System Compactline 2.5 übermittelt.

Auch Vernetzungen mit innerbetrieblichen Datennetzen sind über diese Schnittstel-len möglich. Datum, Datumsoffset, Uhrzeit und Zähler können als Automatikfunktio-nen schon bei der Textgestaltung eingefügt werden. Die permanente Aktualisierung dieser Daten erfolgt während des Druckvorganges. Die Eingabe individueller Druck-parameter und Texte ist auch direkt am Gerät möglich. 
Variable Daten können durch so genannte „Aktionsfelder“ schnell und einfach mit-einander verknüpft werden, ohne dass sie mehrfach eingegeben werden müssen. Auch das direkte Einlesen der Daten über einen Scanner ist möglich.  Auf Grundlage dieser Informationen werden diese Daten direkt auf die Verpackung übertragen.
Abschließende Sicherheit nach der Dateneingabe bietet die Druckvorschau-Funktion. Damit können Druckaufträge noch einmal kontrolliert werden, bevor der Compactline 2.5 seine Arbeit aufnimmt.
Insgesamt können im Gerät bis zu 500 Texte mit einer Länge von 1.000 mm abge-speichert werden.

Doppelkopf für doppelte Leistung

Mit unterschiedlichsten Schriftfonts können Druckbilder mit einer Höhe von 1,5 bis 12,5 mm – bzw. 25 mm bei zwei angeschlossenen Druckköpfen – erzeugt werden. Bei Mapa sind drei Compactline 2.5-Systeme mit jeweils einem Druckkopf für die Codierung der Baby-Sauger-Umverpackungen im Einsatz. Für die Beschriftung der Klinik-Einmal-Sauger sind zwei Codierer mit jeweils zwei Druckköpfen installiert. Da-bei sind nicht zwei Druckköpfe angeschlossen, um die maximale Druckhöhe zu errei-chen, sondern um mehr Sauger-Verpackungen im Durchlauf codieren zu können.
Bei Bedarf könnten mit dem System auch Drucktexte zeitsparend quer zur Förder-richtung (im Wechsel von rechts nach links und links nach rechts, zum Beispiel mit einer Verfahreinheit) codiert werden. Möglich wird dies durch den automatischen Druckrichtungswechsel.
Zurzeit werden bei Mapa die Einmal-Klinik-Sauger und Baby-Sauger jedoch ohne Druckrichtungswechsel bei einer Förderbandgeschwindigkeit von 1,3 Sekunden pro Meter codiert.
Damit ist der Nachschub gesichert – und die Baby-Sauger und Klinik-Einmal-Sauger von Mapa werden auch in Zukunft garantiert in aller „Babys Munde“ sein.

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