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Profi für Profil-Kennzeichnung

Solarjet S-Laser codieren Autofenster-Dichtungen
Wenn Sie Besitzer einer edlen Karosse aus Stuttgart sind und sich wieder einmal in einem Stau „langweilen“, dann werfen Sie doch mal einen Blick auf die Gummiprofile der Autofenster.
Vielleicht entdecken Sie dort das Logo eines kleinen Elefanten sowie die Aufschrift eines Datums, einer Uhrzeit und weiterer technischer Angaben.
Auf die Frage, wie diese Kennzeichnungen in das Gummiprofil gelangen, lautet die Antwort: mittels eines Solarjet-Lasers von Bluhm Systeme.
Genau eine solche Lasercodiereinheit findet sich in Mannheim bei der Metzeler Automotive Profile Systems.

Weltunternehmen mit Tradition
„Unser Unternehmen ist Marktführer im Bereich der Automobilkarosserie-Dichtungen in Europa und China. Auch in den USA gehören wir zu den führenden Anbietern. In unseren weltweit insgesamt 30 Werken arbeiten über 10.000 Mitarbeiter! Bei über 50 Automarken zählen wir zu den Erstausrüstern“, erzählt Achim Riemensperger vom Industrial Engineering am Standort Mannheim.
Das ist der aktuelle Stand einer 140-jährigen Erfolgsgeschichte.
Alles begann am 6. März 1863, als Robert Friedrich Metzeler die „persönliche Conzession zum Betrieb eines Kaufmännischen Detailhandels“ erhielt. Schon kurz darauf eröffnete er sein Geschäft in der Knödelgasse 2 in München und verkaufte zunächst „Gummi-, Guttapercha- & Gummi elastische Waren“.

1:0 für Laser

Achim Riemensperger und seine Mitarbeiter sind ein kleines, schlagkräftiges Team, das immer Ausschau nach Innovationen, Verbesserungen und neuen Technologien hält. „Die Anforderungen der Automobilhersteller an die Profile und damit verbunden auch an die Kennzeichnungstechnik werden immer anspruchsvoller“, erläutert er.
„Jedes einzelne Bauteil eines Autos muss problem- und lückenlos bis zu seiner Produktionsstätte und zum Herstellungszeitpunkt zurückverfolgt werden können. Bis dato haben wir die dazu nötige Kennzeichnung mittels Inkjet-Druckern aufgebracht. Das Verfahren als solches ist bewährt, hat aber für uns eine besondere Problematik. Zum einen bedürfen die Inkjet-Drucker einer regelmäßigen Wartung und Reinigung. Zum anderen setzen sich die Tinten an nachgelagerten Werkzeugen ab. Somit müssen auch diese Werkzeuge regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Diese Sorgen haben wir mit den Solaris Lasern nicht. Seit Mitte 2004 ist unser Solaris rund um die Uhr, an 7 Tagen in der Woche im Einsatz.“

Schnell, vielseitig und wirtschaftlich

Indem der Solaris Laser wartungsfrei arbeitet, ist größtmögliche Produktivität gewährleistet. Und dabei kann es bei Metzeler ganz schön heiß her gehen. Direkt hinter den Extrudern kann die Temperatur auf bis zu 150° C klettern.
Die Gummiprofile die gekennzeichnet werden, haben immer noch eine Temperatur von über 60° C.
Mit einer Geschwindigkeit von mehr als 12m / min laufen die Profile am Laserkopf vorbei, sodass der Laser innerhalb von 0,5 Sekunden die  Codierung aufbringen muss.
Im Extremfall schafft der Solarjet S mit seinen 30 Watt bis zu 1800 Codierungen pro Sekunde bei einer Bandgeschwindigkeit von bis zu 300m / Minute.
Neben den Gummiprofilen kann der Solarjet S eine Vielzahl von weiteren Materialien beschreiben, wie zum Beispiel bedrucktes Papier und Karton, Folien, Kunststoffe, beschichtete Metalle, Glas, Keramik.
Ein integrierter PC Controller mit großem 10,4 Zoll LCD Display und „normaler“ Schreibmaschinentastatur erleichtert die Eingabe der Markieroptionen wie Text-, Datums-, Zeitfelder, Zähler, Seriennummern und natürlich auch Logos wie den Metzeler Elefanten.
Doch nicht nur die Wartungsfreiheit, sondern auch die Tatsache, dass keine Verbrauchsmaterialien anfallen, erfreut den Controller gleichermaßen wie den Bediener.

Flexibles Licht

„Ein weiterer wichtiger Punkt für die Entscheidung zum Laser sind seine kompakten Abmessungen. Wir konnten den Schreibkopf und auch die Controllereinheit problemlos in unsere Anlage integrieren“, erklärt Riemensperger.
Sollte es doch einmal knapp mit dem Platz werden, kann der Solarjet S-Laser schnell und einfach mit sogenannten Strahlumlenkungseinheiten ausgerüstet werden, sodass der Schreibkopf in jeder Richtung an der Produktförderstrecke angebracht werden kann.
Damit die Solarjet-Laser wissen, wann es mit der Codierung loslegen darf, verfügen sie sowohl über Eingänge für PNP / NPN Produktsensoren als auch über serienmäßige RS 232/422/485 Schnittstellen. Optional kann der Controller auch über eine PC Netzwerkkarte problemlos in das Firmen-Ethernet eingebunden werden und ist somit für alle Aufgabenstellungen gerüstet.

Übrigens: Wenn Sie beim nächsten Stau am Fensterprofil ihres Autos nach der Codierung suchen – sie ist meist auf der Innenseite, der dem Karosserieblech zugewandten Seite angebracht.

Achim Riemensperger und seine Mitarbeiter sind ein kleines, schlagkräftiges Team, das immer Ausschau nach Innovationen, Verbesserungen und neuen Technologien hält. „Die Anforderungen der Automobilhersteller an die Profile und damit verbunden auch an die Kennzeichnungstechnik werden immer anspruchsvoller“, erläutert er.
„Jedes einzelne Bauteil eines Autos muss problem- und lückenlos bis zu seiner Produktionsstätte und zum Herstellungszeitpunkt zurückverfolgt werden können. Bis dato haben wir die dazu nötige Kennzeichnung mittels Inkjet-Druckern aufgebracht. Das Verfahren als solches ist bewährt, hat aber für uns eine besondere Problematik. Zum einen bedürfen die Inkjet-Drucker einer regelmäßigen Wartung und Reinigung. Zum anderen setzen sich die Tinten an nachgelagerten Werkzeugen ab. Somit müssen auch diese Werkzeuge regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Diese Sorgen haben wir mit den Solaris Lasern nicht. Seit Mitte 2004 ist unser Solaris rund um die Uhr, an 7 Tagen in der Woche im Einsatz.“

Schnell, vielseitig und wirtschaftlich

Indem der Solaris Laser wartungsfrei arbeitet, ist größtmögliche Produktivität gewährleistet. Und dabei kann es bei Metzeler ganz schön heiß her gehen. Direkt hinter den Extrudern kann die Temperatur auf bis zu 150° C klettern.
Die Gummiprofile die gekennzeichnet werden, haben immer noch eine Temperatur von über 60° C.
Mit einer Geschwindigkeit von mehr als 12m / min laufen die Profile am Laserkopf vorbei, sodass der Laser innerhalb von 0,5 Sekunden die  Codierung aufbringen muss.
Im Extremfall schafft der Solarjet S mit seinen 30 Watt bis zu 1800 Codierungen pro Sekunde bei einer Bandgeschwindigkeit von bis zu 300m / Minute.
Neben den Gummiprofilen kann der Solarjet S eine Vielzahl von weiteren Materialien beschreiben, wie zum Beispiel bedrucktes Papier und Karton, Folien, Kunststoffe, beschichtete Metalle, Glas, Keramik.
Ein integrierter PC Controller mit großem 10,4 Zoll LCD Display und „normaler“ Schreibmaschinentastatur erleichtert die Eingabe der Markieroptionen wie Text-, Datums-, Zeitfelder, Zähler, Seriennummern und natürlich auch Logos wie den Metzeler Elefanten.
Doch nicht nur die Wartungsfreiheit, sondern auch die Tatsache, dass keine Verbrauchsmaterialien anfallen, erfreut den Controller gleichermaßen wie den Bediener.

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