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Laserlicht für Lenkspindeln

Im Hamburger Werk eines führenden Automobilherstellers spielt das Thema Kennzeichnung für die Qualitätssicherung eine große Rolle. Bei der Codierung von Lenkspindeln setzt das Unternehmen auf Laser von Bluhm Systeme. An anderer Stelle im Werk sind bereits Systeme des Komplettanbieters von Kennzeichnungslösungen erfolgreich im Einsatz.

Alleine in Deutschland fertigen vier große Werke die Bauteile für die umfangreiche Produktpalette des Automobilherstellers, der seinen Hauptsitz in Stuttgart hat.
Der Geschäftsbereich PowerTrain mit seinem Werk in Hamburg ist verantwortlich für die Fertigung von Achsen, Lenksäulen, Pedalanlagen, Fußfeststellbremsen und weiteren Einzelkomponenten.
Das 1935 gegründete Werk beschäftigt heute über 2.500 Mitarbeiter. Pro Jahr werden dort fast 360.000 Vorder- und Hinterachsen gefertigt.

Lasercodierung für geprüfte Lenkspindeln

Höchste Qualitätsanforderungen lassen sich nur mit einem entsprechenden Qualitätsmanagement erzielen. Logisch, dass dabei auch dem Bereich der Produktkennzeichnung eine wichtige Rolle zukommt.
Dazu erläutert Bernd Strebel, Sachbearbeiter der Produktionsplanung Aggregate in Hamburg: „Jedes einzelne Bauteil wird im Laufe seiner Entstehung wieder und wieder gemessen, geprüft und entsprechend gekennzeichnet. Diese Prüfungs- und daraus resultierenden Kennzeichnungsaufgaben gehen immer weiter ins Detail. So wird z. B. jüngst auch jede einzelne Lenkspindel, nachdem sie genietet wurde, entsprechend bewertet und mit einem Laser gekennzeichnet.“

Im Werk in Hamburg hat man sich nach umfangreichen Tests für diese Kennzeichnungsaufgabe für einen e-SolarMark Laser von Bluhm Systeme entschieden.
In vielen Werksbereichen sind bereits Inkjet-Codiersysteme von Bluhm Systeme im Einsatz, so dass man gerne auf das Fachwissen eines bewährten Lieferanten zurückgriff.

Mittels des besagten e-SolarMark Lasers wird in den Gummi der Gelenkscheibe nach erfolgreicher Nietung die Bauteilenummer, eine Seriennummer und ein „In-Ordnung  / Nicht-In-Ordnung“ Zeichen eingebrannt.
Der große Vorteil dieser Technik: Die Kennzeichnung ist dauerhaft und lässt sich nie mehr entfernen!

Die e-SolarMark-Laser sind universell einsetzbar und arbeiten äußerst rentabel. Sie zeichnen sich durch einfaches Handling, extrem kompakte Bauweise und hohe Bedienungssicherheit aus.
Wartungsarbeiten beschränken sich auf das Reinigen des Systems. Was jeden scharf rechnenden Controller freut: Verbrauchsmaterialien wie Tinte oder Lösungsmittel werden nicht benötigt, somit fallen bis auf Strom keinerlei Folgekosten an.

Leistungsstarker Laser

Hier in Hamburg wird alle 15 Sekunden eine Lenkspindel gelasert. Das sind pro Tag über 2.200 Stück. Eine Aufgabe, die der e-SolarMark von der Geschwindigkeit her problemlos bewältigt. Denn immerhin ist er in der Lage 1.000 Zeichen pro Sekunde bzw. bis zu 33.000 Produkte pro Stunde zu lasern!
In einem Markierfeld zwischen 50 x  50 mm bis maximal 200 x  200 mm kann der e-SolarMark nicht nur Buchstaben und Zahlen, sondern auch Sonderzeichen, Logos, Barcodes und – was vom Platzbedarf her immer interessanter wird –  einen zweidimensionalen Code schreiben.
Je nach Version kann der Laser mit Luft- oder Wasserkühlung betrieben werden. Das Laserlicht selber wird mit einer CO²-Röhre erzeugt und hat eine Wellenlänge von 10,6 µm. Für den langen Produktionsalltag wird die Laserröhre mit einer Lebenserwartung von 30.000 Stunden angegeben. Berechnet wird dabei nur die Strahlzeit, also die Zeit, die der Laser tatsächlich aufleuchtet!
Zum technischen Hintergrund: Beim Codieren mittels Laser wird die Oberfläche des Produktes thermisch verändert. Entweder erfolgt ein Farbumschlag des Materials oder es wird ein Bruchteil der Oberfläche weggebrannt.
Die dazu nötige Hitzeenergie muss dafür eine gewisse Zeit auf das Produkt einwirken. Je kürzer die „Einwirkzeit“, desto höher muss dann die Leistung des Lasers sein. Für jede Produktionsoberfläche muss eine Abstimmung von Zeit und Leistung besonders exakt ermittelt werden.
Genau die Aufgaben, die ein e-SolarMark besonders gut erfüllt.

Laserlicht für Lenkspindeln

Im Hamburger Werk eines führenden Automobilherstellers spielt das Thema Kennzeichnung für die Qualitätssicherung eine große Rolle. Bei der Codierung von Lenkspindeln setzt das Unternehmen auf Laser von Bluhm Systeme. An anderer Stelle im Werk sind bereits Systeme des Komplettanbieters von Kennzeichnungslösungen erfolgreich im Einsatz.

Alleine in Deutschland fertigen vier große Werke die Bauteile für die umfangreiche Produktpalette des Automobilherstellers, der seinen Hauptsitz in Stuttgart hat.
Der Geschäftsbereich PowerTrain mit seinem Werk in Hamburg ist verantwortlich für die Fertigung von Achsen, Lenksäulen, Pedalanlagen, Fußfeststellbremsen und weiteren Einzelkomponenten.
Das 1935 gegründete Werk beschäftigt heute über 2.500 Mitarbeiter. Pro Jahr werden dort fast 360.000 Vorder- und Hinterachsen gefertigt.

Lasercodierung für geprüfte Lenkspindeln

Höchste Qualitätsanforderungen lassen sich nur mit einem entsprechenden Qualitätsmanagement erzielen. Logisch, dass dabei auch dem Bereich der Produktkennzeichnung eine wichtige Rolle zukommt.
Dazu erläutert Bernd Strebel, Sachbearbeiter der Produktionsplanung Aggregate in Hamburg: „Jedes einzelne Bauteil wird im Laufe seiner Entstehung wieder und wieder gemessen, geprüft und entsprechend gekennzeichnet. Diese Prüfungs- und daraus resultierenden Kennzeichnungsaufgaben gehen immer weiter ins Detail. So wird z. B. jüngst auch jede einzelne Lenkspindel, nachdem sie genietet wurde, entsprechend bewertet und mit einem Laser gekennzeichnet.“

Im Werk in Hamburg hat man sich nach umfangreichen Tests für diese Kennzeichnungsaufgabe für einen e-SolarMark Laser von Bluhm Systeme entschieden.
In vielen Werksbereichen sind bereits Inkjet-Codiersysteme von Bluhm Systeme im Einsatz, so dass man gerne auf das Fachwissen eines bewährten Lieferanten zurückgriff.

Mittels des besagten e-SolarMark Lasers wird in den Gummi der Gelenkscheibe nach erfolgreicher Nietung die Bauteilenummer, eine Seriennummer und ein „In-Ordnung  / Nicht-In-Ordnung“ Zeichen eingebrannt.
Der große Vorteil dieser Technik: Die Kennzeichnung ist dauerhaft und lässt sich nie mehr entfernen!

Die e-SolarMark-Laser sind universell einsetzbar und arbeiten äußerst rentabel. Sie zeichnen sich durch einfaches Handling, extrem kompakte Bauweise und hohe Bedienungssicherheit aus.
Wartungsarbeiten beschränken sich auf das Reinigen des Systems. Was jeden scharf rechnenden Controller freut: Verbrauchsmaterialien wie Tinte oder Lösungsmittel werden nicht benötigt, somit fallen bis auf Strom keinerlei Folgekosten an.

Leistungsstarker Laser

Hier in Hamburg wird alle 15 Sekunden eine Lenkspindel gelasert. Das sind pro Tag über 2.200 Stück. Eine Aufgabe, die der e-SolarMark von der Geschwindigkeit her problemlos bewältigt. Denn immerhin ist er in der Lage 1.000 Zeichen pro Sekunde bzw. bis zu 33.000 Produkte pro Stunde zu lasern!
In einem Markierfeld zwischen 50 x  50 mm bis maximal 200 x  200 mm kann der e-SolarMark nicht nur Buchstaben und Zahlen, sondern auch Sonderzeichen, Logos, Barcodes und – was vom Platzbedarf her immer interessanter wird –  einen zweidimensionalen Code schreiben.
Je nach Version kann der Laser mit Luft- oder Wasserkühlung betrieben werden. Das Laserlicht selber wird mit einer CO²-Röhre erzeugt und hat eine Wellenlänge von 10,6 µm. Für den langen Produktionsalltag wird die Laserröhre mit einer Lebenserwartung von 30.000 Stunden angegeben. Berechnet wird dabei nur die Strahlzeit, also die Zeit, die der Laser tatsächlich aufleuchtet!
Zum technischen Hintergrund: Beim Codieren mittels Laser wird die Oberfläche des Produktes thermisch verändert. Entweder erfolgt ein Farbumschlag des Materials oder es wird ein Bruchteil der Oberfläche weggebrannt.
Die dazu nötige Hitzeenergie muss dafür eine gewisse Zeit auf das Produkt einwirken. Je kürzer die „Einwirkzeit“, desto höher muss dann die Leistung des Lasers sein. Für jede Produktionsoberfläche muss eine Abstimmung von Zeit und Leistung besonders exakt ermittelt werden.
Genau die Aufgaben, die ein e-SolarMark besonders gut erfüllt.

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