
Die Funktionsweise von Etikettiermaschinen
Etikettiermaschinen bringen vorgestanzte Etiketten auf Produkte und Behältnisse auf – wesentlich schneller und präziser als es in reiner Handarbeit möglich wäre.
Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Automatisierung in der industriellen Fertigung. Je nach Bedarf und Produktionsvolumen werden manuelle, halb- oder vollautomatische Systeme eingesetzt. Abhängig vom Anwendungsfall kommen dabei Kaltleim-, Heißleim-, Nassleim- oder Selbstklebe-Etikettiermaschinen zum Einsatz.
Etikettiersysteme unterscheiden sich darin, ob sie nur fertige Etiketten applizieren (Etikettenspender bzw. Spendesysteme) oder dank eigenem Druckmodul auch selbst bedrucken können (Etikettendruckspender bzw. Druckspendesysteme). Letztere sind unter anderem dann sinnvoll, wenn auf den Etiketten individuelle Daten aus der laufenden Produktion bzw. aus einer Datenbank erscheinen sollen. Dabei kann es sich beispielsweise um Seriennummern aus einem ERP-System, Mindesthaltbarkeitsdaten, Chargennummern oder Codes aus einer Prüfsoftware handeln. Alternativ können solche Informationen auch später im Produktionsverlauf mithilfe von Tintenstrahldruckern oder Laserbeschriftern aufgebracht werden.
Automatische Etikettierer
Automatische Etikettierer bringen vorgedruckte Etiketten schnell und positionsgenau auf Produkte oder Verpackungen auf.
Die verschiedenen Applikatoren ermöglichen nahezu jede Anwendung in der Industrie und Logistik. Sie sind für den Dauerbetrieb 24/7 ausgelegt. Unser einzigartiges Modulkonzept ermöglicht es unseren Kunden, jedes System an die individuellen Anforderungen anzupassen. Dabei legen wir höchsten Wert auf robuste, leistungsstarke und wirtschaftliche Lösungen.

Automatische Etikettierer mit Drucker
Automatische Etikettierer mit integriertem Druckmodul heißen Etikettendruckspender.
Diese können die Etiketten während des Spendevorgangs mit individuellen Informationen versehen. Dabei kann es sich beispielsweise um Haltbarkeitsdaten, Versandinformationen, Seriennummern sowie auch Barcodes und Grafiken handeln. Diese Daten können aus einer angeschlossenen Datenbank oder Software übertragen werden und in der laufenden Fertigung variieren.

Etikettiermaschinen mit Fördertechnik
Etikettiermaschinen sind Kennzeichnungsanlagen, die mit integriertem Förderband und speziellen Modulen für das Produkthandling ausgestattet sind.
Sie können verschiedene Verpackungsformen effizient und präzise etikettieren, indem sie das Produkt automatisch ausrichten, rotieren, umwickeln oder anderweitig nach individuellen Maßgaben handhaben. Sie eignen sich sowohl als eigenständige Komplettanlage als auch zur Einbindung in übergeordnete Fertigungs- und Versandprozesse. Bei Bluhm Systeme erhalten Sie Etikettieranlagen in verschiedenen Automatisierungsstufen. Unser Portfolio deckt klassische Standardanwendungen ab und unsere Erfahrung ermöglicht jederzeit maßgeschneiderte Speziallösungen.

Palettenetikettierer
Palettenetikettierer kennzeichnen große Verpackungseinheiten in Form von Gebinden bzw. Paletten, indem sie Versandetiketten automatisch darauf anbringen.
Ein eingebautes Druckmodul versieht das Etikett mit individuellen Logistik-Informationen wie beispielsweise der NVE / SSCC Nummer, um eine schnelle und eindeutige Identifikation der Palette entlang des gesamten Transportweges zu ermöglichen. Unsere Palettenetikettierer können in nur einem Arbeitsschritt bis zu drei Etiketten GS1-konform an verschiedenen Seiten der Palette anbringen.

RFID-Etikettierer
RFID-Etikettierer können Funketiketten für Produkte, Verpackungen und Transporteinheiten automatisch codieren, drucken und applizieren.
Die Labels enthalten einen sogenannten RFID-Transponder: einen Mikro-Chip mit Antenne, auf dem Daten gespeichert, verändert und gelöscht werden können. Ein geeignetes Lesegerät kann mehrere RFID-Labels gleichzeitig ohne Sichtkontakt auslesen. Übrigens: viele Etikettendruckspender von Bluhm Systeme können ganz unkompliziert als RFID Etikettierer konfiguriert werden.

Etikettendrucker
Etikettendrucker erstellen selbstklebende Etiketten (z.B. Barcode-Etiketten) mit individuellen Informationen und verfügen über Funktionen und Eigenschaften, die über herkömmliche Heim- oder Bürodrucker hinausgehen.
Ob Schwarzweiß-Druck oder Farbdruck: Sie sind für große Druckvolumen und hohe Druckgeschwindigkeiten sowie für verschiedene Etikettenformate und -materialien ausgelegt. Darüber hinaus sind ihre Gehäuse robust gebaut für raue Produktionsumgebungen. Sie verfügen über Schnittstellen, die variable Informationen (z.B. Losnummern) aus Datenbanken übertragen und auf das Etikett drucken. Die integrierten Druckmodule weltweit führender Hersteller finden sich auch in unseren Etikettendruckspendern wieder.

Einsatzgebiete von Etikettiersystemen
Die Etikettierung ist eine weit verbreitete Technologie in der modernen Kennzeichnungstechnik. Sie ermöglicht eine präzise, flexible und wirtschaftliche Beschriftung unterschiedlichster Materialien. Hersteller aus verschiedensten Branchen setzen diese Technologie zur Kennzeichnung von Produkten und deren Verpackungen ein, hier eine kleine Auswahl für häufige Einsatzgebiete:
Getränke und Lebensmittel
Produktetiketten auf Lebensmittelverpackungen und Getränken, Palettenetikettierung, Etiketten für Umverpackungen und Trays
Logistik und E-Commerce
Versandetiketten auf Kartons und Versandtaschen, Palettenfußetikettierung für die interne Logistik, Palettenetikettierung in der Logistik
Pharma und Kosmetik
Rundum-Etikettierung von medizinischen oder kosmetischen Behältern, Serialisierung mit Siegeletiketten
Spendeverfahren
Die Applikatoren von Etikettiergeräten transportieren Etiketten von der Rolle oder dem Druckmodul zum Produkt und sind für das Aufbringen des Etiketts auf die Produktoberfläche verantwortlich. Die Auswahl des Applikators richtet sich nach dem Spendeverfahren. Hier unterscheidet man grundsätzlich zwischen der Etikettierung mit und ohne Berührung. Die Etikettierung mit Berührung birgt die Vorteile der höheren Präzision sowie Geschwindigkeit, während die berührungslose Etikettierung besonders schonend ist.
Linerless Etikettiertechnologie
Die Linerless Etikettiertechnologie ist ein Verfahren, bei dem Etiketten ohne Trägermaterial (Liner) bedruckt und appliziert werden. Sie ist eine umweltfreundliche Kennzeichnungslösung, wenn Abfallvermeidung, CO₂-Reduktion oder Kostenoptimierung angestrebt werden.
Linerless Etiketten
Linerless Etiketten sind selbstklebende Etiketten ohne Trägermaterial (Liner). Im Unterschied zu klassischen Etiketten, die auf einem silikonbeschichteten Trägermaterial aufgebracht sind, wird bei Linerless Etiketten die Klebstoffschicht direkt auf der Etikettenrückseite aufgetragen. Eine spezielle Antihaftbeschichtung auf der Etikettenoberfläche verhindert, dass die Etiketten auf der Rolle aneinanderhaften. Die Beschichtung fungiert gleichzeitig als Schutzschicht, um das Etikettenmaterial vor äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Chemikalien oder Abrieb zu schützen.
Linerless Spendesysteme
Linerless Etiketten lassen sich mit dafür geeigneten Spendesystemen direkt von der Rolle auf das Produkt applizieren. Unsere Linerless Spendesysteme verarbeiten selbstklebende Thermodirekt-Etiketten ohne Trägermaterial und überzeugen mit einem widerstandsfähigen Druckbild. Das Ergebnis: Maximale Produktivität bei minimalem Anlagenstillstand, deutliche Einsparungen bei Abfall und CO₂-Emissionen sowie eine flexible Integration in bestehende Produktionslinien.
Vorteile der Linerless Etikettiertechnologie
- Nachhaltig & umweltfreundlich: Kein Trägermaterialabfall, weniger Abfallentsorgung und reduzierter CO₂-Fußabdruck.
- Effizient & platzsparend: Mehr Etiketten pro Rolle und kompaktere Maschinen ermöglichen längere Produktionsläufe, weniger Rollenwechsel und kürzere Stillstandzeiten.
- Kostensparend: Weniger Materialverbrauch, reduzierte Lager- und Entsorgungskosten.
- Flexibel & vielseitig: Variable Etikettenlängen sind mit derselben Rolle realisierbar. Einsetzbar in verschiedensten Branchen wie Lebensmittel, Einzelhandel oder Logistik.
- Widerstandsfähig: Spezieller Oberflächenschutz sorgt für höhere Beständigkeit.
Vorteile von Etikettiersystemen
- Modularer Aufbau: Etikettiersysteme für die Industrie sollten aus verschiedenen Modulen wie Applikatoren, Spendehüben und Druckeinheiten bestehen, damit sie flexibel miteinander kombiniert, ergänzt und ausgetauscht werden können. Als Kennzeichnungsexperte verfügt Bluhm Systeme über ein hochentwickeltes und standardisiertes Modulbausystem. Diese hohe Flexibilität führt zu kurzen Planungs- und Lieferzeiten.
- Fehler minimieren dank Automatisierung: Etikettiersysteme applizieren automatisch, was wesentlich schneller als das manuelle Aufbringen von Etiketten ist. Sie platzieren die Etiketten präzise an die geforderte Stelle und minimieren Fehlauszeichnungen.
- Langlebig: Etikettierer für die Industrie sind langlebig, extrem robust und für den 24/7 Betrieb in der Industrie ausgelegt.
- Etikettieren im Durchlauf oder im Stopp: Das Etikettieren kann im Durchlauf erfolgen, also während sich das Produkt am Etikettierer zum Beispiel auf einem Förderband vorbei bewegt oder auch im Stopp, falls ein Durchlauf nicht möglich oder nicht gewünscht ist.
- Vielfältig: Die Etikettiertechnik ist so vielfältig wie ihre Anwendungsmöglichkeiten. Sie verarbeiten Etiketten aller Arten und Formate.
Alternativen zur Etikettierung
Haben Sie schon einmal alternative Technologien in Betracht gezogen? Bei Bluhm Systeme finden Sie diese alle aus einer Hand!
Ihre persönliche Ansprechperson aus unserem Sales-Team bespricht mit Ihnen mögliche alternative Technologien und findet die wirtschaftlichste und produktivste Lösung für Ihre Kennzeichnungsaufgabe. Ist die Aufgabe besonders komplex, können die verschiedenen Technologien natürlich auch miteinander kombiniert werden. Die kompakte und modulare Bauweise unserer Kennzeichnungsgeräte macht es möglich.
Tintenstrahldruck
Die Tintenstrahl Technologie eignet sich sehr gut als Etikettenalternative. Ein Vorteil liegt in der direkten und berührungslosen Kennzeichnung, wodurch keine Etiketten benötigt werden. Das spart Kosten, reduziert Abfall und ermöglicht die Beschriftung auf unterschiedlichsten Oberflächen, selbst auf unebenen oder gekrümmten Formen, wo Etiketten an ihre Grenze kommen. Spezielle Großschriftdrucker decken zudem Druckhöhen ab, die mit Etiketten je nach Anwendung umständlicher zu realisieren sind. Die Direktdrucker codieren von oben, unten oder seitlich und eignen sich mit einer großen Tintenauswahl für nahezu jede Oberfläche, besonders für solche, auf denen die Haftfestigkeit von Etiketten begrenzt ist.
Laserbeschriftung
Je nach Umgebung oder Anwendung kann die Laserbeschriftung eine sinnvolle Alternative zu Etiketten sein. Sollen beispielsweise Maschinen, Gehäuse oder Werkzeuge eindeutig und dauerhaft beschriftet werden, überzeugen gelaserte Typenschilder aus Metall oder eine Direktmarkierung des Bauteils mittels Laser. Die Laserbeschriftung ist robuster als Etiketten, besonders wenn die Kennzeichnung Chemikalien, Hitze oder mechanischer Belastung ausgesetzt ist. Wenn kleine Auflagen gefordert sind, lässt sich die Codierung an Laser-Arbeitsstationen umsetzen.
Etikettiersysteme in der Industrie
Etikettiersysteme applizieren alle erdenklichen Etikettenformate auf jegliche Oberfläche, weshalb sie in jeder Branche zu finden sind. Entdecken Sie hier einige Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
Häufige Fragen zu Etikettiersystemen
Welche Automatisierungsgrade gibt es bei Etikettiermaschinen?
Unter anderem entscheidet man zwischen folgenden Etikettiermaschinen:
Hand-Etikettiermaschine
Hand-Etikettiermaschinen werden manuell bedient und sind für die mobile Etikettierung in kleineren Stückzahlen geeignet. Ein Beispiel hierfür sind Preisauszeichnungsgeräte.
Halbautomatische Etikettiermaschine
Halbautomatische Etikettiermaschinen bieten einen höheren Automatisierungsgrad bei geringerem Zeit- und Personalaufwand. Sie sind für kleine bis mittelgroße Chargen oder für Saisonware geeignet, da die Produkte per Hand in die Etikettiervorrichtung eingelegt werden müssen.
Vollautomatische Etikettiermaschine
Vollautomatische Etikettiermaschinen werden meist direkt in Fertigungs- und Verpackungslinien integriert, wo sie Produkte im Durchlauf etikettieren. Über spezielle Module können sie die herannahenden Behältnisse z. B. eigenständig ausrichten, rotieren oder wickeln. Unsere Geset Etikettieranlagen sind extrem flexibel, um sie ideal an alle örtlichen Anforderungen anpassen zu können.
Etikettiermaschine für Flaschen
Ob PET-Einwegflaschen aus Kunststoff oder Mehrwegflaschen aus Glas: Speziell für die Vorder- und Rückseitenetikettierung von Wein, Sekt, Saft und Co. gibt es praktische Lösungen wie vollautomatische oder halbautomatische Etikettieranlagen mit integriertem Druckmodul.
Wie funktioniert eine Etikettiermaschine?
Zunächst werden in das Etikettiersystem Etiketten auf Rolle eingelegt. Je nach Anwendung sind diese bereits fertig bedruckt und müssen nur noch aufgespendet werden. Andernfalls ist in der Etikettiermaschine ein Druckmodul integriert, welches die Etiketten direkt vor dem Aufbringen individuell bedruckt. Die Klebeetiketten sitzen auf einer Trägerfolie, von der sie dann über eine Spendekante gelöst werden.
Halb- und vollautomatische Etikettiermaschinen übernehmen den Spendevorgang von selbst. Je nach Konstruktion des Systems muss das Etikett beim Abschälen von der Etikettenrolle mithilfe von Druckluft gestützt werden, damit es nicht verrutscht oder Falten wirft.
Über eine Spendezunge bzw. einen beweglichen Spendearm wird das Etikett schließlich auf die Oberfläche geklebt und danach gegebenenfalls von einer Rolle oder Bürste zusätzlich angedrückt. Bei sehr schneller Produktionsgeschwindigkeit sowie bei empfindlichen Oberflächen empfehlen wir berührungsloses Etikettieren, bei dem das Etikett mittels Druckluft abgeblasen wird.
Der Vorteil eines ausfahrbaren Spendearms ist, dass er unterschiedlich hohe Produkte (z. B. Kartons) nacheinander etikettieren kann. Um das Etikett unter der Stempelplatte festzuhalten, wird es über ein erzeugtes Vakuum angesaugt. Statt mit Druckluft kann der Spendearm auch sparsam elektrisch angetrieben werden, per Servo- oder Schrittmotor. Manchmal kann eine Kombination verschiedener Applikatoren nötig sein, wie beispielsweise bei der Übereck-Etikettierung.
Welche Etikettiermöglichkeiten gibt es?
Ob eckige, runde, ovale oder konische Formen: Unsere Etikettiermaschinen machen nahezu jedes Produkt etikettierbar. Dazu zählen auch flexible Behälter, Kartons, Säcke, Gebinde, Trays und Paletten. Wir bieten Lösungen für alle Größen und Oberflächen – von Glas, Holz und Kunststoff über Papier bis hin zu Stahl. Des Weiteren können wir folgende Herausforderungen in der Industrie meistern:
- Formatwechsel
- Von allen Seiten
- GS1-konform
- Kritische Oberflächen
- Etikettensicherheit
- Hohe Geschwindigkeit
- Distanzunterschiede
- Frei wählbare Höhen
- Präzision
- RFID
- Tandembetrieb
- Lange Laufzeiten
- Schutzgehäuse
- Alarm
- Zylindrische Produkte
- Rundumetikettierung
Welche Einflüsse bestimmen die Positioniergenauigkeit von Etiketten?
Die Positioniergenauigkeit von Etiketten wird durch Faktoren am Etikettiergerät und am Produkt beeinflusst. Die Experten von Bluhm Systeme berücksichtigen die möglichen Einflüsse - das Ergebnis ist eine optimale, präzise Etikettierung.
1. Die Positioniergenauigkeit am Etikettiergerät hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Mechanischen Einflüsse: Reibung zwischen Material und mechanischen Komponenten des Etikettiergeräts wie Bandbremse, Antrieb, Spendekante, Umlenkrollen und Abwicklereinheiten
- Einflüsse durch das zu verarbeitende Etiketten-Material: Oberflächenbeschaffenheit und Dehnung des Materials
- Einflüsse durch die Software: Schaltfrequenz und Hysterese der verwendeten Sensorik
- Einflüsse durch die benutzte Sensorik: die Verarbeitungszeiten/Totzeiten und die einzustellenden Parameter
2. Die Positioniergenauigkeit auf dem Produkt hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Einflüsse durch das Etikettiergerät (s. oben)
- Einflüsse durch das Etikettenmaterial: der Klebstoff und die Verarbeitungsqualität des Etiketts (es kann z.B. angestanzt sein oder ungleich auf dem Trägermaterial ausgerichtet sein)
- Einflüsse durch das zu etikettierende Produkt: Oberflächenbeschaffenheit, Formgebung und Standfestigkeit
- Umgebungsbedingungen: Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftzüge oder Verwirbelungen, die durch nahstehende Prozesse auftreten können
Ihr zuverlässiger Partner
Bluhm Systeme ist ein etabliertes Familienunternehmen in zweiter Generation und steht für Zuverlässigkeit, Innovationskraft und Kundennähe. In unserer Firmenzentrale in Rheinbreitbach / Rheinland-Pfalz arbeiten wir an zukunftsfähigen und nachhaltigen Kennzeichnungslösungen, die wir weltweit vertreiben. In enger Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern haben wir alle marktspezifischen Anforderungen im Blick. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

✔ Beratung von Experten – Ihr direkter Ansprechpartner aus unserem Sales-Team nimmt sich Zeit für Sie und findet die beste Lösung.
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