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Imaging Solutions AG integriert Bluhm-Drucker in ihre Fotoschnittmaschinen

Fotodrucke rückseitig kennzeichnen

Die Imaging Solutions AG aus dem Schweizerischen Regensdorf bei Zürich entwickelt und produziert Hard- und Softwarelösungen zur Herstellung von Premium-Fotoprodukten. Teil der modularen Fotodruckmaschinen sind Inkjetgeräte des Kennzeichnungsanbieters Bluhm Systeme GmbH. Sie versehen die Fotodrucke rückseitig mit individuellen Informationen zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit.

Herausforderung

  • Zuverlässigkeit und Vernetzbakeit bei Druck von 9,1m / Sekunde
  • Druck von 2.000 Zeichen pro Sekunde
  • Einfache Bedienung für alle MitarbeiterInnen

 

Ergebnis

  • Zuverlässigkeit durch automatische Spülung von der Druckdüse mit Solvent nach jedem An- und Abschalten
  • Permanente Kontrolle der Füllstände von Tinte und Solvent
  • Automatische Kontrolle der Verbrauchsmaterialien

„Fotolabore weltweit produzieren mit unseren Maschinen Fotodrucke, Fotobücher und Leinwanddrucke in Premium- Qualität“, erklärt André Schlösser, Marketing Manager der Imaging Solutions AG. Die Multicut-Maschine der Fotoexperten kann Bilder in verschiedenen Größen direkt aus dem Druckbogen ausschneiden. „Damit die Fotodrucke auch nach dem Zuschnitt eindeutig zugeordnet werden können, haben wir ein Kennzeichnungssystem zur rückseitigen Bedruckung gesucht, das der hohen Geschwindigkeit unserer Anlage standhalten kann“, so André Schlösser weiter.

Zuverlässig und vernetzbar

Die Wahl fiel auf das Continuous Inkjet-Drucksystem vom Typ Linx 8920 aus dem Portfolio der Bluhm Systeme GmbH. „Entscheidend für uns waren Zuverlässigkeit und Vernetzbarkeit des Geräts“, erläutert Henry Bierhals,
CTO und Senior Innovation Manager von Imaging Solutions. Nach dem Scan eines auftragsbezogenen QR-Codes ermittelt die Software der Multicut-Anlage die exakten Schnittpositionen und individuellen Druckdaten. „Der Inkjetdrucker verarbeitet die jeweiligen Druckinformationen und bedruckt die Rückseiten der Fotodrucke unmittelbar nach deren Zuschnitt mit Datum, Bildnummer und Auftragsnummer“, erklärt Henry Bierhals.

Dazu wurde der Druckkopf des Linx 8920 kopfüber in die Schnittmaschine integriert. Zum bequemen Handling sitzt er auf einem Schlitten, der ein- und ausgefahren werden kann. Da Continuous Inkjet-Drucker einen kontinuierlichen Tintenkreislauf im Druckkopf herstellen, der auf einen Trigger hin ausströmt, ist die Überkopfmontage kein Problem. Der Druckkopf ist über einen Schlauch mit dem Steuergerät verbunden, das sich außerhalb der Anlage befindet. Das Steuergerät lässt sich über zahlreiche Schnittstellen vernetzen und kann daher Druckdaten bequem über die Kundensoftware empfangen.

„Entscheidend für die Auswahl des Linx 8920 waren Zuverlässigkeit und Vernetzbarkeit des Geräts.“
Henry Bierhals, CTO und Senior Innovation Manager

Industrieller Highspeed-Drucker

„Unsere Multicut-Anlage arbeitet im industriellen Bereich: Sie schneidet pro Schicht bis zu 75.000 Bilder zu – das summiert sich auf etwa acht Millionen Produkte pro Jahr, wobei die Anlage nicht jeden Tag in Betrieb ist!“ so Henry Bierhals. Dieser Geschwindigkeit muss natürlich auch das Kennzeichnungssystem standhalten können. Kein Problem für den Linx 8920: Der Drucker ist in der Lage, Druckgeschwindigkeiten von bis zu 9,1 Metern pro Sekunde zu erreichen und somit mehr als 2.000 Zeichen pro Sekunde zu drucken.

Seine Zuverlässigkeit verdankt der Linx 8920 nicht zuletzt der Tatsache, dass er permanent die Füllstände von Tinte und Solvent kontrolliert. Sollten Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, teil das System dies frühzeitig mit. Ein Sensor im Druckkopf ermittelt zudem kontinuierlich die Viskosität der Tinte und passt sie bei Bedarf automatisch an. Das garantiert ein permanent perfektes Druckergebnis und schafft Produktionssicherheit.

Einfache Wartung

Um die Häufigkeit der Druckkopfreinigung zu reduzieren, spült das System bei jedem An- und Abschalten automatisch die Druckdüse mit Solvent. Und auch die Wartung ist unproblematisch: Tinte und Filter des Linx 8920 müssen im Schnitt nur alle zwei Jahre gewechselt werden. Auch diese Fälligkeit wird frühzeitig angekündigt, damit sie in Produktionspausen verlegt werden kann.

 

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